hört sich so an als wäre das ein gängiger lebenslauf. ich kenne keinen, der nach pharmazie noch medizin studiert. bafög bekommt man meines wissen nur ein mal bezahlt. also für ein zweitstudium dann nicht mehr.
das müsste man sich demnach anders finanzieren. man könnte z.b wochenendschichten oder nachdienste in der apotheke machen. ob das ausreicht, um seinen lebensunterhalt zu zahlen, kann ich nicht einschätzen. wissen hier bestimmt aber andere. was bringen 4 samstage in der apotheke?