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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    *Unitasche schwing*
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    Ich könnte auch sagen, geh die Homepages selber durch. Wenn ich das finde, dann dürftest du das ja auch schaffen...
    Aber gut.
    So wie ich das überblickt habe ist Groningen die Einzige, die das auf Englisch anbietet (Ka wie du auf 50:50 kommst..http://www.rug.nl/bachelors/medicine...global-health/). Kann sein, dass ich was übersehen habe. Aber da müsstest du dann selber nochmal gucken.



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  2. #7
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    In Maastricht kann man auch auf Englisch Medizin studieren wenn ich mich richtig erinnere. Die Belegung aller naturwissenschaftlicher Fächer in der Schule ist aber soweit ich weiß auch im dezentralen Verfahren Pflicht. Man kann die Defizite allerdings durch Prüfungen (auf niederländisch!) ausgleichen. Das Vorsemester wird NICHT mehr anerkannt.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Maastricht bietet den Bachelors of Medicine auf Englisch an. Nennt sich International Track Medicine. Das master's programme ist aber nach wie vor auf niederländisch. Für mehr Infos siehe folgenden Link:

    http://www.maastrichtuniversity.nl/w...InMedicine.htm


    Bezüglich Defizitausgleich, siehe her:
    http://www.maastrichtuniversity.nl/w...3-3414305072c1
    Geändert von a1b2c3d4e5 (05.08.2014 um 18:17 Uhr)



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Also ich kann nur off-topic von meinem Psychologie-Studium in Maastricht berichten. Dies war prinzipiell auch nur auf NL, jedoch gab es immer 1-2 Gruppen (man wird in jedem Block in eine feste Lerngruppe eingeteilt), für Studenten, die nur englisch konnten.

    ABER: NL ist wirklich sehr einfach zu lernen. Ich konnte vor meinem Studium kein einziges Wort NL sprechen, lesen oder verstehen. Hatte dann einen 5 Wöchigen Intensivkurs (bietet die Uni selbst an) mitgemacht und am Ende das NT2 Examen absolviert. Das war alles mehr als machbar. Im Uni-Geschehen selbst (ich kann nur für Psychologie sprechen) war die Literatur immer auf englisch, die Unterrichtseinheiten auf NL. Die Mitstudenten, Profs und Tutoren waren aber überwiegend seeeeeehr geduldig mit uns Deutschen und wenn man mal nicht weiter wusste, konnte man es auch auf deutsch oder englisch sagen

    Überhaupt waren im Bereich Psychologie beinahe 50% der Studenten deutsch ( ich hatte manchmal Gruppen, die aus 10 Deutschen und 2 Niederländern oder Belgiern bestanden).

    Die Uni selbst habe ich als sehr organisiert und gut geregelt empfunden. Das Problemorientierte Lernen muss einem gefallen und der Erfolg lebt und stirbt mit der Motivation der Leute in deiner Gruppe (und ist je nach Fach eher suboptimal). Alles in Allem kann ich aber fast nur Positives von der Uni berichten (übrigens auch ein sehr modernes und schönes Krankenhaus!). Aber meine Aussagen beziehen sich halt nur aufs Psychologie-Studium.



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