Die Dozenten meinen, dass HCG nicht sinnvoll ist.
Kann mir ein Endokrino-Freak das kurz erklären?
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ist halt leider wieder mal ne unklare Frage. Hcg ergibt sicher Sinn weil es sekundär Östrogen erhöhen kann. Andererseits hat er das schon über ein Jahr, was eher gegen Hodentumor sprechen könnte, und Progesteron verstärkt die Östrogen-Wirkung auf die Brust (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3335607 ist leider ne ältere Studie hab aber auch nur kurz gesucht)
Die Dozenten meinen, dass HCG nicht sinnvoll ist.
Kann mir ein Endokrino-Freak das kurz erklären?
Hier die Leitlinien zur Gynäkomastie Diagnostik
http://www.awmf.org/uploads/tx_szlei...omastie_01.pdf
Relevante Laborparameter: Testosteron, Östradiol, SHBG, DHEAS
- LH, FSH und Prolaktin - Leberwerte
- Tumormarker (ß hCG, alphaFetoprotein)
Damit stimmt die Expertenmeinung nicht
Da müssen sich die Experten täuschen. Mehrere Quellen, die ich durchgeschaut habe, zählen zur Abklärung HCG mit auf wg. Hodentumor. Progesteron taucht nirgends auf.
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Progesteron ist nicht sinnvoll. Antwort A ist definitiv die gesuchte Lösung
http://www.labor28.de/lab_mag/mrz200...matosie_2.html