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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #44226
    Diamanten Mitglied
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    @daisy: käme eine Tätigkeit in der Praxis für dich als Alternative in Frage?



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  2. #44227
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Nein. Aber ich arbeite bereits an einem Plan B.



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  3. #44228
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy Beitrag anzeigen
    Dem Wiedereingliederungsplan wurde nur unter der Voraussetzung zugestimmt, dass ich nach der Wiedereingliederungsphase wieder nach Dienstplan eingesetzt werde.
    Un-säg-lich!!!
    Echt ey.....hat man als Arzt zu funktionieren, egal, wie es einem geht? Es ist so krank.
    *naiver Modus an*
    Im Stellenplan jeder Abteilung müsste berücksichtigt werden, dass es ärztliche Mitarbeiter gibt, die keine Dienste machen können. Und zwar so berücksichtigt, dass die Kollegen, die Dienste machen, nicht permanent über die Maßen einspringen müssen. Aber das würde ja Geld kosten. Also treibt man diejenigen, die keine Dienste machen können, in die Enge und feuert diejenigen, die ständig einspringen müssen, mit Durchhalteparolen an
    *naiver Modus aus*


    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    ein nicht, oder nicht ordnungsgemäß geführtes BEM Gespräch kann eine etwaige spätere krankheitsbedingte Kündigung ungültig werden lassen...
    Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus. Aber wenn ich diesen Satz richtig verstehe, müsste es (da man erkrankte Mitarbeiter ja gerne kündigen möchte) doch im Sinne des Arbeitgebers sein, ein sehr korrektes BEM-Gespräch zu führen, damit man den Mitarbeiter dann besser los bekommt.
    Es wäre ja (naiv-Modus nochmal angeschaltet) traumhaft, wenn beide Seiten das BEM-Gespräch sowohl für eine gute Wiedereingliederung, als auch für die Zeit danach, nutzen würden. Dadurch bekommt man von einem motivierten Mitarbeiter doch das Maximum zurück. (naiv-Modus off)
    Es scheint aber wohl nicht gewünscht zu sein, nicht 1000% einsatzfähige Mitarbeiter zu integrieren. Lieber den nächsten Arzt herbei holen. Doitsch spreke? Egal. Hauptsache machen Dienste und sein in unterer Gehaltsstufe. Berufserfahrung? Völlig egal....Hauptsache, der Dienstplan ist lückenlos gefüllt.


    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy Beitrag anzeigen
    Nein. Aber ich arbeite bereits an einem Plan B.
    Warum keine Praxis? Weil das KV-System auch krank ist?



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  4. #44229
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Damals in den Ardennen...
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    Nach der Sprechstunde hatte ich schon stets den Mund in Fransen hängen und nen trockenen Hals. Ich war immer froh, wenn‘s vorbei war, weil mir das ständige Erzählen auf den Keks ging. Und das, obwohl ich die Arbeit selbst supergern gemacht habe.



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  5. #44230
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Das ist für mich auch das Anstrengende an der Praxisarbeit: permanent zuhören und selber reden. Es gibt Tage, da wünsche ich mir einen stumpfsinnigen Bürojob, wo ich keinem zuhören muss und selber die Fresse halten kann. Mit nem Kaffee vor dem Rechner verkriechen und einfach abarbeiten.



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