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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Es gibt im Studium immer Zeiten, wo man für nix anderes mehr Zeit hat ausser Lernen und vielleicht 1-2h Sport am Tag zur Entspannung. Dies beschränkt sich aber auf die Prä-Prüfungsphase. Ansonsten läuft es ganz normal.
    Wer keine Zeit mehr für Hobbies hat ( im normalen Ausmaß, nicht Spitzensport oder ähnliches), ist meiner Meinung nach im falschen Studium.
    Die Zeit im Studium ist auch Lebenszeit, die kann man nicht vollständig nur der Medizin widmen. Die muss man geniessen. Kriegste nicht zurück.



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  2. #22
    *Unitasche schwing*
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    Zitat Zitat von Kensington Beitrag anzeigen
    Wer keine Zeit mehr für Hobbies hat ( im normalen Ausmaß, nicht Spitzensport oder ähnliches), ist meiner Meinung nach im falschen Studium.
    Wieso denn. Derjenige sollte vllt mal am Zeitmanagement arbeiten, aber deswegen ist er doch noch lange nicht im falschen Studium. Da würde ich die Argumente zu schon mal gerne wissen.



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  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von _Sanguis_ Beitrag anzeigen
    Wieso denn. Derjenige sollte vllt mal am Zeitmanagement arbeiten, aber deswegen ist er doch noch lange nicht im falschen Studium. Da würde ich die Argumente zu schon mal gerne wissen.
    Weil man anscheinend den Stoff nicht gebacken bekommt ohne auf das Privatleben zu verzichten.
    Wie gesagt, gibt es anstrengende Phasen, aber im Grossen und Ganzen kann man doch ganz normal seines Hobbies nachgehen.
    Ich frage mich eher, wie solche Leute später dann arbeiten wollen. Da arbeitet man halt50-60h die Woche und müsste trotzdem noch einkaufen und lebensnotwendige Dinge erledigen. Ich finde eben, dass man vorher weiss,dass man belastbar sein muss im Studium, wie auch im Job nachher.



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  4. #24
    *Unitasche schwing*
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    Ok..wenn du das so siehst. Viele lernen auch erst im Studium wie sie effektiv mit der Zeit umgehen, bzw. wichtiges von unwichtigem trennen. So mancher wird in der Vorklinik ordentlich geschwommen sein, einfach weil Studium ungleich Schule ist. Finde nicht, dass man demjenigen gleich die Berechtigung fürs Studium absprechen muss.



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  5. #25
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Naja, gerade die vorklinischen Fächer liegen halt nicht jedem.

    Ich persönlich halte das so:
    Ich versuche das Studium als "meinen Job" zu sehen. Das heißt ich lerne regelmäßig und viel, aber wenn ich abends fertig bin, dann habe ich frei. Nach 18 Uhr mache ich in der Regel nichts mehr, da ist dann Zeit für Freunde, Sport, Privatleben. Man muss sich auch Freiräume schaffen, denn man kann eh nie alles lernen.



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