Da kann ich ada nur zustimmen. Die Arbeitsbedingungen sind in verschiedenen Abteilungen _extrem_ unterschiedlich. Wenn der Prof. fair ist, sagt er dir aber vorher schon, was er von dir erwartet. Leider gibt's da bei denen auch so Granaten, die dir das Blaue vom Himmel versprechen und dann selbst keinen Plan davon haben, wie du's anfangen sollst. Da wünscht man sich echt einen Betreuer-TÜV.
Etwas Frustrationstoleranz muß man für ne Diss zwar mitbringen, doch ausnutzen muß man sich ja nicht lassen. Es ist auch ein Fehler, zu lange an einem hoffnungslosen Projekt herumzuforschen. Eine abgebrochene Diss ist immer ein Zeichen von Unfähigkeit - aber meist nicht der des Doktoranden.
Und auch da kann ich ada aus eigener Erfahrung nur zustimmen: Eine Diss kann auch richtig Spaß machen!
dr. zoidberg