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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Guten Morgen!

    Folgendes Anliegen beschäftigt mich seit einigen Tagen, gar Wochen. Derzeit arbeite ich als Jahrespraktikant in einer Lehrrettungswache und bin natürlich der Hoffnung das Abschlussgespräch auf der einen Seite unbeschadet und auf der anderen Seite mit guter Qualität zu bestehen. Da sich nun die Phase des Notfallsanitäters anbahnt bedeutet es für mich, dass ich eine entsprechend weiterführende Ausbildung machen darf bzw. muss. Hierfür gibt es mehrere Wege, die sowohl die berufserfahrenen als auch die noch eher unerfahrenen betrifft.

    In meinem Fall käme wohl weniger ein Ergänzungslehrgang infrage, mehr aber das vollständige Staatsexamen. Durch diverse Recherchen im Internet und durch Gespräche mit meinem Lehrrettungsassistent, der anbei auch Wachleiter ist, weiß ich dass das Examen aus drei schriftlichen, drei praktischen (internistisch, chirurgisch und einmal Übergabe im Krankenhaus) sowie einem mündlichen Teil besteht.

    Mein Lehrrettungsassistent vertritt die Ansicht, dass ich den Notfallsanitäter am Besten direkt im Anschluss mit ein paar Wochen Erholungszeit vom Abschlussgespräch beginne. Ich arbeite in Brandenburg, welches eine Vorbereitungszeit von 160 Stunden vorsieht. Sicher bin ich mir im Hinblick nicht, da ich das Examen zum RettAss in Berlin abgelegt habe.

    Des Weiteren muss ich ergänzen, dass ich gern Prüfungsnervös bin bzw. werde, wenn ich merke, dass es in die vollen geht. Mein RettAss habe ich recht souverän mit einem Schnitt von 2,2 als Note bestanden.

    Ich kann mir natürlich nicht sicher ein, dass ich nach erfolgreichem Abschlussgespräch übernommen werde, auch wenn der eine diesbezüglich sich optimistisch geäußert hat. Es gibt immer wieder Aussagen die Für und Wider sind, so dass ich mich ungern darauf verlassen möchte.

    In diesem Fall interessieren mich natürlich die Kosten, welche auf mich zukommen bzw. die Möglichen Vergütungen und natürlich auch Einzelheiten zu der Prüfung.

    Ich möchte gern im Vorraus planen, bedingt durch mein herannahendes Abschlussgespräch befinde ich mich sowieso in der Lernphase, welche ich auch als Vorbereitung auf den Notfallsanitäter nutze.


    Vielen Dank für Eure Antworten.

    LG



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von tami...san
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    Hey ich muss sagen da bist du Viel weiter als ich. Ich bin derzeit im Pflegefachhelferkurs würde aber irgendwann später gerne auch den Notfallsanitäter machen. Ich würde auf die Meinungen deines LA hören da die Geschichte mit dem Notfallsanitäter sowieso ziemlich neu ist. Aber trotzdem viel Glück



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von --iVinCe Beitrag anzeigen
    Mein Lehrrettungsassistent vertritt die Ansicht, dass ich den Notfallsanitäter am Besten direkt im Anschluss mit ein paar Wochen Erholungszeit vom Abschlussgespräch beginne. Ich arbeite in Brandenburg, welches eine Vorbereitungszeit von 160 Stunden vorsieht. Sicher bin ich mir im Hinblick nicht, da ich das Examen zum RettAss in Berlin abgelegt habe.
    Du kannst m.W.n. entweder in dem Bundesland, in dem du wohnst und/oder arbeitest das Staatsexamen absolvieren.
    Wo du dein Rettungsassistentenexamen abgelegt hast, ist dafür unerheblich.

    In meinem Fall käme wohl weniger ein Ergänzungslehrgang infrage, mehr aber das vollständige Staatsexamen.
    Du könntest natürlich auch an einem Ergänzungslehrgang teilnehmen - der würde in deinem Fall aber 960h umfassen. Es ist vor allem finanziell recht intensiv (ggf. Lohnausfall für sechs Monate, Lehrgangskosten).



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