Nun ja du bist ja nicht seit gestern erst im Forum und hast sicherlich gelesen welche Alternativen zur Wartezeit es gibt. Ausland, Privatunis. Aber wenn du sicher bist dass du auch mit Pharmazie glücklich wirst dann machs
Nun ja du bist ja nicht seit gestern erst im Forum und hast sicherlich gelesen welche Alternativen zur Wartezeit es gibt. Ausland, Privatunis. Aber wenn du sicher bist dass du auch mit Pharmazie glücklich wirst dann machs
naja, als etwas komplett anderes würde ich vielleicht Kunstwissenschaften oder Skandinavistik sehen, aber so weit entfernt liegt Pharmazie nun nicht. Gerade die Studieninhalte in den ersten Semestern ähneln sich schon und beide Berufe gehören zu den Heilberufen. Selbstverständlich ist der spätere Beruf eines Apothekers nicht mit dem von einem Mediziner vergleichbar. Aber der Pharmazeut ist doch derjenige, der noch am ehesten den Unterschied zwischen einem beta-Blocker oder ACE-Hemmer versteht.
Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator
gibts hier nocht sogar jmd, der nach pharmazie auch noch medizin studiert. everything is possible.
in pharmazie brauchst du jedenfalls nicht an leichen rumschnibbeln und später hast du zwischen dir und dem patienten immer noch einen sicherheitsabstand von einer tresenbreite... hat also nicht nur nachteile pharmazie zu studieren. es sei denn du stehst auf blut ;)
Ja Leute hier hat keiner gesagt, dass Pharmazie sch... ist, aber eure Argumente sind eher...naja. Das sind komplett unterschiedliche Studiengänge und Berufsbilder.
ich glaube die Argumente hängen einfach stark von der persönlichen Neigung, Interessen und Vorstellungen ab. Die Argumente daher als naja zu bezeichnen wird dem vielleicht auch nicht ganz gerecht.
Mal abgesehen von den späteren Berufen bringt ein Studium auch andere Aspekte wie die Sicherheit auf einen Arbeitsplatz, das Einkommen oder die Nachfrage nach dem Abschluss mit sich. Und dabei liegen zwischen Medizin und Pharmazie nun keine Welten.
Aufstehen, Krone richten, weiter machen!