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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Grzzly
    Mitglied seit
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    153
    Wie schätzt ihr die quote so etwa?
    ist man benachteiligt wenn die Eltern oder Bekannte nichts damit zu tun haben? Würd mich einfach mal interessieren



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Grzzly Beitrag anzeigen
    Wie schätzt ihr die quote so etwa?
    ist man benachteiligt wenn die Eltern oder Bekannte nichts damit zu tun haben? Würd mich einfach mal interessieren
    Bei uns ist der Anteil vielleicht so 60% würde ich sagen. Und ja, ohne ist man benachteiligt. Sonst könnte man sich zu Hause Tipps holen - die Assis wollen ja nicht mit einem reden. Außerdem kann man sich dann recht sicher sein, dass man irgendwie an seine Patienten kommt, wenn die Eltern in der Nähe wohnen. Man kann sogar mal eine Behandlung illegalerweise außer Haus verlegen.

    Das Glück hab ich nicht.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    12.09.2006
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    5.499
    Man kanns aber auch gut ohne zahnmedizinische Verwandtschaft schaffen ;)



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.02.2014
    Beiträge
    602
    Man kanns aber auch gut ohne zahnmedizinische Verwandtschaft schaffen ;)
    kann man. wobei die Vorteile, die Malzkaffee nannte, nicht von der hand zu weisen sind.
    "No." Rosa Parks



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    26.04.2013
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    im norden
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    60 % wäre es bei mir nicht, aber so ein gutes drittel wohl schon.
    was ich auffällig fand, ist, dass zahnärztekinder in den klinischen kursen nie durchgefallen sind. als gäbe es da irgendwie eine hemmschwelle bei den assis/oberärzten, die kinder von kollegen durchfallen zu lassen. ich, weiß, ich spinne hier eine verschwörungstheorie...

    aber man kanns auf jedenfall auch ohne familiäre vorbelastung schaffen. mit isses eben nur leichter.



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