Ich denke auf Unterstützung durch die Politik sollte man eher nicht bauen (egal welche Partei).
Wenn man mal 1 und 1 zusammenzählt -->
1. Kaum oder nur wenig mehr an Studienplätze
2. Nicht mehr Geld
3. Weniger PTA-Plätze
--> Dann kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Der offizinelle Teil unseres Berufsstandes wird "sozialverträglich" eingedampft. Wenn man das mal versucht neutral nachzudenken, macht es ja auch Sinn. Mit Hilfe von Versandhandel, Botendiensten, höherer Mobilität der Gesellschaft und zunehmender Automatisierung von Apotheken braucht man nicht 22.000 Apotheken - ich würde sagen eher 10.000-15.000, die gut verteilt sind.
Bis diese Anzahl erreicht ist, wird sich also - zumindest durch die Politik - nichts zum Besseren ändern.