Und merke: Verwaltungen, die so etwas abziehen, werden auch in allen anderen Aspekten nicht arbeitnehmerfreundlich handeln.
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Und merke: Verwaltungen, die so etwas abziehen, werden auch in allen anderen Aspekten nicht arbeitnehmerfreundlich handeln.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Ganz typisch...Freundin bekam auch ne Stelle zum 2.1. angeboten. Dankend abgelehnt und ohne Probleme nen Vertrag zum 1.1. bekommen.
Bei mir lief's andersrum. Wollte meine letzte Stelle gern zum 14.1. antreten, da ich einen Skiurlaub gebucht hatte, den ich nicht stornieren wollte. Zukünftiger Chef war damit einverstanden, Personalchef hatte dies nicht mitbekommen und einen Vertrag zum 1.1. aufgesetzt. Auf meine Bitte, es in 14.1. zu ändern, meinte er, es sei schlauer, ab 1.1. laufen zu lassen und die ersten 8 Arbeitstage, die es betroffen hätte Urlaub zu nehmen!
Im Endeffekt war's richtig: kein Ärger mit Krankenversicherung, Versorgungswerk oder falls ich mir im Urlaub den Schädel geschrottet hätte... Für den Arbeitgeber den Vorteil, daß ich schon Urlaubstage genommen hatte und es später keine Kollisionen mit Kollegen gab.
Verträge ab dem 2. eines Monats sind natürlich schon dreist!!
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Geht andersrum auch: für 2 Monate Elternzeit (außer die beginnt am 1. eines Monats) werden einem nur 1 Monat Urlaubsanspruch abgezogen, da nur volle Kalendermonate abgezogen werden. Bei 30 Tagen Urlaubsanspruch werden durch die Rundung also nur 2 Tage abgezogen da die verbleibenden 27,5 Tage auf 28 Tage aufgerundet werden. Ist sorum auch mal gut für den Arbeitgeber...