Ich stimmt da Hanno04 zu nicht immer alles so schwarz sehen. Nemmt es in die Hand und fangt an der rest kommt mit der Ziet von alleine
Ich stimmt da Hanno04 zu nicht immer alles so schwarz sehen. Nemmt es in die Hand und fangt an der rest kommt mit der Ziet von alleine
ich bin immer noch zufrieden mit meiner studienwahl, auch wenn man immer der idiot ist, der von allen am lägsten in der bib hockt und lernt. hab einfach das gefühl eine breite ausbildung zu bekommen und mir wissen anzueignen, das auf dem arbeitsmarkt gefragt ist. um den apothekerberuf mache ich mir natürlich auch so meine gedanken und sorgen. ich sehe eine selbstständige tätigkeit als apothekenleiter immer noch als herausfordernd und spannend an. unsicher bin ich mir als angestellter apotheker zu arbeiten. ich will auf gar kein fall studiert haben um nur zu verkaufen.
Hallöchen Hanno,
nein ein reiner Verkaufen zu werden, strebt wohl keiner von uns Pharmazeuten an. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ob das nur ein Gerücht ist oder ob man nicht doch Spaß an der Arbeit als Apothekerin finden kann.
Ich lasse mich im PJ überraschen und entscheide dann, was für mich in Frage kommt. Unter der Arbeit als ApothekerIn in der Industrie kann ich mir noch weniger etwas vorstellen.
Ich wäre aber auch offen für Weiterbildungen. Habe letztens von einer seht interessanten Weiterbildung in Anthroposophie in Berlin gelesen. Sowas könnte ich mir gut vorstellen.
Aufstehen, Krone richten, weiter machen!
ja "Industrie" ist immer so schwammig. Ich weiß auch nicht, was genau darunter zu verstehen ist. Da gibt es wahrscheinlich auch viele verschiedene Möglichkeiten, in der Industrie tätig zu sein. Mein PJ mache ich aber in einer KH Apotheke. Ich denke auch, dass man noch genug Zeit hat, um sich zu orientieren.