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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo liebe Mitstreiter,

    Vor einigen Wochen war ich bei einer potentiellen Doktormutter, die mir ein Follow up angeboten hat. Leider bin ich nicht sicher, ob das überhaupt so durchführbar ist wie sie sich es vorstellt.

    Es geht um ein chirurgisches Verfahren an der Hüfte bei einem definierten Kollektiv, dass mit dem Standardverfahren verglichen werden soll.
    Die OPs sind alle schon gelaufen und ich könnte die Patienten nun per Telefon (Fragebogen) interviewen. Dabei geht es v.a. um Fragen der Lebensqualität, Funktionalität im Alltag etc. vor und nach der Intervention.

    Funktioniert solch ein Studiendesign? Immerhin werden die Patienten nur ein mal und in Bezug auf den Operationszeitpunkt zu unterschiedlichen Zeiten befragt (z.B. Pat. A hatte OP 2012, Pat. B 2016, beide werden heute befragt).



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hallo.
    Das Design könnte funktionieren.
    Die Zahl der Patienten müßte aber ausreichend groß sein, da evtl. bis zu 30% Drop-outs (z.B. bei älteren Pat. verzogen, inzwischen im Altersheim oder tot, schwerhörig) auftreten.
    -



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    wieviele Patienten sind es denn?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    16
    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Mein Betreuer schätzt, dass es ca. 500-700 Interventionen in der Zielgruppe gibt. Da das Kollektiv aber relativ alt ist und die genauen Einschlusskriterien gerade noch erarbeitet werden, würde ich es realistisch eher auf 200-300 Patienten schätzen die ich letztendlich versuchen würde zu kontaktieren.
    Die Fallzahl sollte also eigentlich groß genug sein, oder?
    Gibt es denn Erfahrungen, was die Motivation der (noch lebenden) Patienten, bei einer Studie mitzumachen, angeht?



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    319
    Die meisten meiner Kommilitonen mit einer klinischen Diss stöhnen schon wegen der Patientenaquise. Aber vielleicht ist es ja ein Unterschied und Vorteil, wenn nur ein Fragebogen bearbeitet werden muss und sie nicht zu Untersuchungen in der Klinik erscheinen müssen. Halte uns mal auf dem Laufenden.



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