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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Zu der Überschrift muss man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen.
    Gibt es hier Erfahrungen? Ist es machbar? Was wären eure Tipps und Tricks im Alltag?
    Ich würde zB planen so viele Vorlesungen wie möglich zu besuchen, um abends dann mehr Zeit zuhause zu haben. In Frankfurt liegen die Vorlesungen eh mitten am Tag, wenn die Motte in der Kita wäre.
    Bin dankbar über eure Erfahrungsberichte.



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Vorneweg- ich habe kein Kind.
    Hauptproblem sind nicht die Vorlesungen (die sind freiwillig), sondern die verpflichtenden Praktika und Seminare.

    Ich habe es nur bei zwei Leuten (Marburg & Regensburg) mitbekommen, und bei beiden waren die Unis sehr entgegenkommend, sie durften ihre Gruppenzugehörigkeit frei wählen, sodass es ihnen in den Zeitplan gepasst hat. Eine der beiden hat ihr Baby während des Studiums bekommen, und konnte nach Absprache mit den Profs ihre Prüfungen ohne Fehlversuche splitten und verschieben.

    Viel Glück



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    So wie man mir im Dakanat sagte, würde man den Eltern unter den Studenten auch entgegen kommen was die Kurswahl angeht.
    Das mit den Vorlesungen bezog sich auch mehr darauf, dass ich dann eben Zuhause weniger tun muss, weil ich quasi in der Uni gelernt habe. In Frankfurt liegen die meistens so dass sie zwischen zwei Kursen sind und somit lohnt es sich für mich nicht wirklich die Vorlesung ausfallen zu lassen. Ob ich dann allerdings an Tagen wo sonst gar nichts ist extra für ne Vorlesung hin fahren würde, bezweifel ich doch etwas...



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Vinata Beitrag anzeigen
    Das mit den Vorlesungen bezog sich auch mehr darauf, dass ich dann eben Zuhause weniger tun muss, weil ich quasi in der Uni gelernt habe.
    Ein wenig OT, aber... ich würde ehrlich gesagt nicht unbedingt damit rechnen, dass man durch Anwesenheit in den Vorlesungen weniger zuhause lernen muss, da das Stoffpensum nicht gerade wenig ist (zumindest im Vergleich zur Schule).
    Gibt natürlich immer solche Vorlesungsmenschen, ich persönlich gehöre nicht dazu .
    Aber das klingt doch schon gut .



  5. #5
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von Sternchenhase Beitrag anzeigen
    Ein wenig OT, aber... ich würde ehrlich gesagt nicht unbedingt damit rechnen, dass man durch Anwesenheit in den Vorlesungen weniger zuhause lernen muss, da das Stoffpensum nicht gerade wenig ist (zumindest im Vergleich zur Schule).
    Gibt natürlich immer solche Vorlesungsmenschen, ich persönlich gehöre nicht dazu .
    Aber das klingt doch schon gut .
    Das würde ich gerne so unterstreichen. Ich persönlich kenne niemanden der in die VL geht und Zuhause nichts mehr tun muss.
    Manche Leute müssen dann vielleicht etwas weniger tun (sind meist die, die sowieso ziemlich gut sind), aber in aller Regel hat man immer noch genug Arbeit. Oft ist es so, man sitzt in der VL, versteht nichts und darf es dann alles Zuhause nochmal stundenlang nacharbeiten. Das wird idR auch erwartet. Aber gut, hängt natürlich auch von der Qualität der VL ab...

    Ich kenne mehrere Mütter. Die meisten studieren nicht (mehr) in Regelstudienzeit, haben Semester gesplittet.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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