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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned
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    14.07.2012
    Semester:
    FÄ 2021?
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    1.853
    Mir ist noch dunkel irgendwas im Kopf, dass man bei der Thrombosesuche im Sono auch die Atemmodulation der Beckenvenen (?) beurteilt. Kann mich da bitte nochmal jemand genauer aufklären? Bei guter Atemmodulation der Beckenvenen ist eine Thrombose proximal (oder distal?) davon unwahrscheinlich? oder irgendwie so ähnlich war das doch?

    Hoffe hier ist ein Sono-Experte

    Danke!



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  2. #2
    Dunkelkammerforscher
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    Im schönen Süden
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    das war mal...
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    3.752
    Proximal würde ich mal vermuten. Und nach meinem Wissen reden wir da auch nur von großen verschließenden Thromben. Gilt aber auch in der Peripherie. .. Atemmodulation sollte bei Venen nachweisbar sein ansonsten V.a. TBVT



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  3. #3
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    30.10.2004
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    2.935
    Das einzig vernünftige Kriterium ist die Kompression. PW und Duplex sind (Distal) idR. zu Artefaktbehaftet bzw. zu Untersucherfehler-anfällig.
    Wofür du aber 1x bds. in der VFC nach der Atemmodulation schaust ist, um eine proximale Problematik oberhalb des Leistenbandes (Beckenvene, Cava-Kreuzung) mitzuerfassen. Das hast du richtig in Erinnerung!

    Schöne Übersicht:
    http://www.kup.at/kup/pdf/8278.pdf



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