Eigen- oder Fremdgefährdung? Der Psychiatertreffpunkt

[Colourful]

Klar geht das, das ist bei mir auch eher ein gefühltes Problem und kein echtes.

[vanilleeis]

Irgendwie ist’s nervig, aber die Zeit mit den Kindern ist mir wichtiger

[Colourful]

@vanilleeis
Ja, ich habe ja mit nur einem Kind immer 75% + 2-4 Dienste gearbeitet und fand das auch relativ viel, aber auch trotzdem sehr gut machbar. Ich finde das Problem eher, dass ja in unserem Fach noch die wichtigen Fortbildungen dazukommen, die ja dann meistens auch am Wochenende und abends sind. Und das ist mit Kindern dann schon schwierig.

[Reflex]

Die Fortbildungen fand ich organisatorisch auch am schwierigsten. Die Selbsterfahrung hab ich Freitags abends/samstag ganztägig über 10 Monate gemacht, das Entspannungsverfahren an zwei Wochenenden und die Balintgruppe, welche ich weiter machen, weil die so gut ist, einmal pro Monat abends. Das ließ sich mit Mann und Babysitter aber dennoch gut umsetzen. Der Rest lief während der Arbeitszeit Klinik intern.

[Dudelwu]

Ich werde bald in der Psychiatrie anfangen als Neuling. Wollte mich vorher etwas belesen und mal fragen ob ihr da gute Tipps habt?