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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Klinik würdet ihr wählen?

Teilnehmer
21. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Klinik A

    20 95,24%
  • Klinik B

    1 4,76%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 21 bis 25 von 36
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Das finde ich ja eine richtige Schweinerei. Okay, UK heißt sehr viel Arbeit damit rechnet man. Aber dann will ich doch zumindest das Geld dafür haben und nicht für einen effektiven Stundenlohn von unter 20€ schuften...



  2. #22
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von hcu62 Beitrag anzeigen
    Die Assistenzärzte meinten, dass man 2-3 pauschale freie Tage im Jahr bekommt und dann gibts noch einen Skiausflug mit dem Team ...
    Könnte ich auf beides aber sowas von verzichten!!!


    Zitat Zitat von hcu62 Beitrag anzeigen
    Ich musste mir aber auch schon von einigen Assistenzärzten auch in anderen Häusern anhören, dass sie einfach hinnehmen, dass die Überstunden nicht geregelt werden mit Freizeit oder Auszahlung.
    Gefühlt sind >50% aller Assistenzärzte so. Deswegen werden sich die Arbeitsbedingungen in absehbarer Zeit auch nicht verbessern. Bei meiner letzten Stelle (Innere in einer großen Stadt) hatte ich drei nicht-Muttersprachler als Assistenzarztkollegen auf meiner Station. Somit war ich nicht nur die einzige Frau, sondern auch die einzige Muttersprachlerin unter den Assistenzärzten auf der Station. Die Kollegen waren wirklich nett. Aber ich konnte mich mangels gemeinsamer Sprachkenntnisse (ich spreche halt leider kein Arabisch; und die Kollegen sprachen kaum Deutsch) leider mit keinem wirklich unterhalten. Was die Kollegen aber verständlich äußern konnten, war: alles ist besser als Krieg. Aus deren Sicht -sie kamen aus Palästina, Syrien und Libyen- ist es verständlich. Wenn man dann aber sieht, daß sie sich in keinster Weise um gute Arbeitsbedingungen kümmern und unbezahlte Überstunden aus deren Sicht nunmal völlig egal sind, zweifelt man doch sehr daran, ob es in absehbarer Zeit zu besseren Arbeitsbedingungen kommen wird.



  3. #23
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Wenn es eine von beiden Kliniken sein muss, dann nimm A.
    Denn sind wir ehrlich: Ein schon im Vorstellungsgespräch verhaltensorigineller Chef in Klinik B, der dir jetzt schon sagt, dass du viel arbeiten musst, keine Überstunden bezahlt bekommst (und ich bin mir bei dieser Spezies Chef sicher, dass es viele sein werden), ein komplett neues Team und eine fragliche Weiterbildung... vergiss es. Da wirst du keine Freude dran haben.
    Ich habe an Unikliniken nur Bruchteile dieser Nachteile erlebt (mal verhaltensorigineller Chef und für die meisten Kollegen problematische Arbeitszeiten, dafür gutes Team...mal Chefwechsel mit komplett neuem Team und mäßiger Weiterbildung), fand aber das schon nervig. Ich würde drauf tippen, dass Chef B sich als kleiner Tyrann entpuppt, für den die Assistenten Sklaven sind, die nix zu sagen haben. Und ob du da Weiterbildung bekommst, wage ich zu bezweifeln.
    Welche der drei hessischen Unikliniken isses denn? Die nördlichere, die in der Mitte oder die im Süden?
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #24
    Registrierter Benutzer
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    26.10.2014
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    146
    Klinik A hörst sich doch so an, als könnte man eine Menge lernen (und vor Allem operieren!) - B wird einfach nur schlimm werden. Sprachbarriere bei Kollegen ist mitunter nervig (alle Argumente wurden schon angebracht), das betrifft aber vorwiegend Dinge der Stationsorganisation.



  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    776
    Ganz klar Klinik A der Klinik B vorziehen. Kannst hinterher immer noch in eine Uniklinik gehen, wenn du willst. Aber auch ich würde ungern in einem Team arbeiten, in dem 50% der Ärzte richtig schlecht Deutsch kennen. Ich habe zwar in meiner Abteilung selbst noch nie Kollegen mit mangelhaften Sprachkenntnissen gehabt, aber im Freundeskreis so einiges mitbekomme. Vielleicht sich noch woanders bewerben?

    Dass Klinik A so klingt, als könne man da viel operieren (wie Schorsche meint), finde ich nicht, da ich im Freundes- und Kollegenkreis schon vielfach gehört habe, dass gerade diejenigen, die nicht Deutsch können, gerne mit in den OP genommen werden, damit die Muttersprachler inzwischen die Station organisieren, Briefe schreiben und Angehörigen-Gespräche führen.
    Geändert von Pflaume (21.02.2018 um 23:25 Uhr)



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