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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    @medchem: Wenn du Probleme mit dem Studieren hast, dann brich ab und bewirb dich irgendwann, wenn du deine Probleme im Griff hast (und hier meine ich professionelle Hilfe) noch einmal fürs erste Semester. Und zwar NICHT wieder in Marburg sondern anderswo. Dass du in Marburg offensichtlich nicht klarkommst, wird dir auch im zweiten Versuch nachhängen. Egal, was die Regularien zu Versuchen etc. sagen.
    Du kreist momentan nur um Dinge, die gar nicht dein Problem sind. Geh dein Problem an, statt dich an Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln!

    Mein ernstgemeinter Rat:
    Zieh die Reissleine! Brich ab! Kümmere dich dann um deine wirklichen Probleme! Und wenn du danach immer noch Medizin studieren willst, dann bewirb dich - überall, aber nicht in MR!
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  2. #32
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    @Feuerblick
    Zieh die Reissleine! Brich ab! Kümmere dich dann um deine wirklichen Probleme! Und wenn du danach immer noch Medizin studieren willst, dann bewirb dich - überall, aber nicht in MR!
    Ich weiß nicht, ob ich einen Teil der "Schuld" wirklich auf die Marburger Uni abwälzen kann - ich glaube das nicht. Sowieso bleibt mir, wenn ich wirklich wieder Medizin studieren möchte, nichts anderes übrig, als Marburg auch auf die Liste zu setzen. In den letzten Jahren wäre ich möglicherewise noch in München reingekommen, sonst nirgends. Und es gibt mittlerweile mehrere Gründe (die ich nicht weiter ausführen möchte), die dagegen sprechen, dass ich Marburg jetzt bald verlasse. Ich muss alles auch in Ruhe mit der Familie besprechen; im Alleingang bzw. ohne Absprache kann ich die Entscheidung ohnehin nicht treffen.

    Geh dein Problem an, statt dich an Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln!
    Das Problem bin ich jetzt angegangen, ich habe mich tatsächlich schon nach Psychologen und Psychotherapeuten umgeschaut und werde in der Woche des Vorlesungsbeginn auch meine erste probatorische Sitzung haben - bis dahin kann ich nur versuchen, mir selbst etwas weiterzuhelfen, für Chemie lernen und die Möglichkeiten ausloten, die mir jetzt noch für mein Studium bleiben. Letzteres tue ich hier.

    Ich möchte nicht barsch oder unfreundlich klingen, deswegen entschuldige bitte, wenn ich etwas grantig wirke, Feuerblick. Aber jetzt "nur" das Studium abzubrechen, ohne zu wissen wie und wo es weitergehen könnte, und mich "nur" auf mein Ursprungsproblem zu konzentrieren, das kann und will ich nicht. Deswegen bin ich allen dankbar, die mir hier auch weiterhin Tipps oder Antworten auf sich eventuell neu auftuende Fragen geben. Aber bis Montag dürfte sich dahingehend ohnehin nicht mehr viel tun. Dann sind hoffentlich die letzten Fragen geklärt, und dann muss ich eine Entscheidung fällen.



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  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Private Pyle
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    Ich kann Feuerblick nur zustimmen. Mir ging es bei meinem ersten Versuch im Studium ähnlich. Das Ganze hab ich dann geschmissen, ein Jahr wieder gearbeitet, mir viele Gedanken gemacht und anschließend neu angefangen. Jetzt läuft es an einem anderen Ort völlig problemlos. So ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken.



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  4. #34
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    So, also wie davo auch schon gesagt hatte, es ist von der Seite von Hochschulstart aus überhaupt kein Problem, sich auch beim alten Studienort wieder zum ersten Fachsemester zu bewerben.
    Das Problem ist da sozusagen die Uni (Marburg) - die hat zwar auch prinzipiell kein Problem mit einer Neubewerbung, aber ist man damit erfolgreich, werden der ehemalige Studenten-Account reaktiviert und alle Scheine und Fehlversuche des vorherigen Studienanlaufs übernommen. Ich denke nicht, dass es irgendeinen anderen Weg gibt, in Marburg, habe aber trotzdem noch eine E-Mail an den Referenten geschrieben. Ich meine, die Regelung macht auch Sinn, weil sonst jeder auf die Idee kommen könnte, einfach mal wieder bei null anzufangen.

    In Gießen dagegen, und vermutlich auch überall sonst, fängt man tatsächlich wieder bei null an (natürlich kann man versuchen erbrachte Leistungen anerkannt zu bekommen, aber im Fach Chemie könnte ich dann wieder komplett neu beginnen), das habe ich telefonisch abgeklärt. Dummerweise habe ich nicht daran gedacht, nach den Reformen zu fragen, was die Anzahl der Prüfungsversuche angeht (wenn ich es mit einem Studienplatztausch versuchen sollte).

    Wie soll es jetzt weitergehen?
    Ich würde auch einen Neuanfang favorisieren, @Private Pyle, Feuerblick & Co. - ginge es nach meinen Eltern, würde ich es jetzt aber wahrscheinlich noch ein letztes Mal um's Verrecken probieren, mit der Chemie-Klausur (habe aber noch nicht mit ihnen darüber gesprochen). Finanziell jedenfalls bin ich auf sie angewiesen, und ein Umzug ist die nächsten Jahre ziemlich sicher nicht drin.
    Also entweder versuch ich's nochmal mit Chemie, oder ich nehme ein Urlaubssemester oder ich unterbreche das Studium und bewerbe mich wieder zum 1. FS, und zwar nicht nur in Marburg. Ich werde mich jetzt in einem anderen Faden hier im Vorklinik-Forum (und auch im Lokalforum, auch wenn dort weniger los ist) erkundigen, mit welcher DN und welchen TMS-Ergebnis man seit dem WiSe 16/17 in Gießen reingekommen ist (seither gilt doch die neue Verfahrensordnung in Gießen, oder?).



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  5. #35
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    Ich würde die Chemie Klausur nicht schreiben wenn ich du wäre das Risiko wäre mir zu hoch. Falls deine Noten für Gießen reicht schon mal überlegt an bafög oder ein Kredit für Studenten?



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