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  1. #1
    MSNE
    Guest

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    Die Tochter eines Patienten mit HNPCC hat doch nur ein a-priori-Risiko an einem Endometriumkarzinom zu erkranken, wenn bei ihr die Mutation nachgewiesen worden ist. Das wissen wir doch noch nicht. Anderseits ist 16 Jahre noch ein bisschen jung, um die prädiktive Diagnostik einzuleiten, oder? "Umgehend" klingt fast übertrieben...



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Da bin ich der gleichen Meinung. Das hat mich auch etwas verwirrt, weswegen ich dann doch das falsche gekreuzt habe.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    158
    A priori heißt in diesem Falle ohne weitere Diagnostik, und da sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Krankheit geerbt hat, besteht ein erhöhtes Risiko zu erkranken



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    31
    Zitat Zitat von MSNE Beitrag anzeigen
    Die Tochter eines Patienten mit HNPCC hat doch nur ein a-priori-Risiko an einem Endometriumkarzinom zu erkranken, wenn bei ihr die Mutation nachgewiesen worden ist. Das wissen wir doch noch nicht. Anderseits ist 16 Jahre noch ein bisschen jung, um die prädiktive Diagnostik einzuleiten, oder? "Umgehend" klingt fast übertrieben...
    Unter 18 keine prädiktive Gendiagnostik beim HNPCC.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    16.01.2018
    Beiträge
    892

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    Was soll an dieser Frage uneindeutig sein? MLH-Gen betroffen -> HNPCC -> (neben Colon-Ca) Endometrium-Ca-Risiko erhöht.



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