Zum 1000. Mal: Histologisch gesichert bedeutet nicht unbedingt, eine Biopsie davor machen. Die Diagnose kann auch nach der Exzision gesichert werden...
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Diagnose soll "klinisch gestellt und [...]histologisch gesichert werden"
Zum 1000. Mal: Histologisch gesichert bedeutet nicht unbedingt, eine Biopsie davor machen. Die Diagnose kann auch nach der Exzision gesichert werden...
Bevor noch mehr (bezüglich dieser Frage zumindest) absurde Kommentare kommen: Bitte lest euch meine Beschreibung der im Examen gestellten Frage an! Mag sein, dass in der Praxis bei uneindeutigen Befunden, zu großen Tumoren etc. erst einmal biopsiert wird. Darum geht es hier aber NICHT. Hier in diesem Thread geht es um eine im Examen gestellt Frage, die eine eindeutigsten BCC-Befund in typischer Ausprägung, Lokalisation und klinischer Präsentation darstellt. Dort wurde nach der besten Vorgehensweise gefragt.
Nach einer 1 im Physikum und einem guten Ergebnis im M2 (eventuell auch eine 1), ist denke ich der Studienort ganz egal. Ach ja, für den Abschluss in Physik hat es auch noch gereicht, wenn du hier mit Auswendiglernen und Grundverständnis anfängst... Glaube nicht, dass der 08/15-Mediziner, der bei Chemie und Physik an seine Grenzen stößt, in der Position ist, mir etwas über Grundverständnis zu erklären.
Dass die Exzision-Antwortmöglichkeit wegen des zu großzügigen Sicherheitsabstandes falsch ist, habe ich zugegeben. Mir geht es hier darum, dass die Antwortmöglichkeiten nicht ganz präzise sind, wie man sich das im Staatsexamen wünscht. Und NICHT darum, dass die von mir gewählte (falsche) Antwortmöglichkeit richtig wäre...