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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
    Mitglied seit
    24.01.2014
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    847
    Moinsen,
    wie steht es um euren persönlichen Medikamentenkonsum? Ist er seit dem Studium gestiegen oder hat er abgenommen? Man erweitert sein Wissen um Medikamente doch enorm, natürlich auch das um die Nebenwirkungen. Wie sieht es aus mit „Leistungsdoping“. Schon Mal Jemand beta-Blocker gegen Aufregung oder ähnliches ausprobiert? Mir erzählte doch tatsächlich gestern jemand, dass er für die 2 Stex-Prüfung beta-Blocker gegen die Aufregung nehmen will. Bin fast aus allen Socken gefallen und habs versucht ihm auszureden, aber er sah das alles ziemlich entspannt.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  2. #2
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
    Mitglied seit
    20.01.2014
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    Hängematte
    Beiträge
    837
    Ich selbst nehem eher weniger als vorher, weil ich mehr um die Nebenwirkung weiß. Wenn ich aber so in mein Semester schaue, "dopen" sich da schon Einige. Coffeintabletten sind gängig, beta-Blocker weiß ich nicht wirklich-aber auschließen will ich es nicht-, was definitiv bei Einigen mehr wird, ist das Kiffen. Ich mache es mal am Stresspegel unseres Studiums fest. Sehe das selbst aber schon als krasse Droge.
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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  3. #3
    strahlt von innen :-) Avatar von *Neuritis Ulcerosa*
    Mitglied seit
    08.02.2012
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    fabulös tumorös
    Semester:
    welcome to DISSturbia
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    578
    Einer unserer profs hat mal erzählt, er habe im stex mal einen gehabt, der sich mit valium beruhigen wollte. Hat geklappt, nur leider zu gut - aus ihm war kaum ein wort mehr raus zu bekommen.

    Bei mir selbst hat sich eigentlich durch das studium nix am medikamentenkonsum geändert. Es bleibt bei der gelegentlichen einnahme von schmerztabletten bei bedarf und sonst nüscht. Zu praktikumszeiten ist nur der kaffeekonsum gestiegen. Eine freundin von mir hat vor prüfungen immer eine lasea-kur gemacht und schwört darauf. Von zwei anderen weiß ich, dass sie irgendwelche bachblütenmischungen und notfallbonbons genommen haben Ansonsten hab ich nie mitbekommen, dass jemand mal zu "härteren" sachen gegriffen hätte. Aber wenn, dann sprechen da ja sicher auch nur die wenigsten offen drüber.
    Das Leben ist zum Lachen da, drum nehm ich Psychopharmaka.
    Anders, aber mit System!



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  4. #4
    Farmer ;) Avatar von luckyluc
    Mitglied seit
    23.01.2014
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    Schönwetterland
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    699
    Finde das ganz interessant mit dem Kiffen. Habe auch viele in meine Bekanntenkreis, die öfter mal nen Joint rauchen. Für mich ist das ganz klar eine Einstiegsdroge. Mich nervt es dann immer, wenn die Leute das so runter spielen und sagen, sie hätten das unter Kontrolle und es würde ja nicht körperlich abhängig machen. Komischerweise hat von denen noch keiner geschafft aufzuhören- im Gegenteil. Gerade zu Lernphasen nimmt es zu, weil es anscheinend konzentrationsfördernd ist !?.
    Naja und sonst...die Frage ist auch, wo fängt dopen an? Beim Kaffee, bei der Zigarette, beim Alkohol...ich bin schon oft zugedröhnt aus dem Labor gekommen, weil ich zu lange Ether geschnüffelt habe;)
    Let's fetz sprach der Frosch und sprang in den Ventilator



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  5. #5
    Administrator Avatar von Brutus
    Mitglied seit
    17.01.2011
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    Facharzt
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    Hmm. Ich habe einmal erlebt, wie ein Kommilitone im Studium nach Keksen völlig durch war und nicht mehr aus dem Bett gekommen ist. Das war auch der Grund, nie irgendwelche Substanzen zu testen. Gut, von Bier wollen wir nicht reden.
    Medikamente im Studium? Nee, meine Konzentrationsdrogen waren Cola und Traubenzucker. Sonst hätte ich sowieso nicht gewusst, wo ich das Zeuch hernehmen sollte. Da bin ich einfach zu brav, so als Landei.
    Wobei ich zugeben muss, dass ich wohl schon Medikamente "probiert" habe. Das allerdings erst nach Jahren im Beruf, weil ich gemerkt habe, dass man Kinder nicht verarschen darf. Und wenn man denen sagt, dass der Dormicumsaft nach Banane schmeckt, aber die garstig werden, weil der nach schlimmen Himbeeren geschmeckt hat, dann muss man halt mal die Geschmacksprobe machen.
    Ansonsten halte ich von Medikamenten zur Konzentrationssteigerung oder Beruhigung vor Prüfungen mal so gar nix. Sowas geht doch eher in die Hose, weil man den persönlichen Bedarf doch überhaupt nicht abschätzen kann.
    Gut, Bachblüten und Rescuetropfen gehen immer, wo keine Wirkung, da keine Nebenwirkung. Nur sollte man evtl. keinen halben Liter davon saufen, sonst könnte es sein, dass man besoffen in die Prüfung kommt.
    I'm a very stable genius!



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