Hat zufällig eine der hier verkehrenden Koryphäen zufällig als Zahnarzt noch ein Medizinstudium drangehängt oder angefangen? Das würde mich interessieren, und zwar:
Ist das als Berufstätiger machbar und wenn ja mit welchen Einschränkungen ist zu rechnen? Ein MKGler hat mir mal erzählt, sein Medizinstudium sei vom Arbeits- und Zeitaufwand her nach der Zahnmedizin "wie Urlaub" gewesen. Ob das nicht etwas übertrieben ist?! Ich würde allerdings nur ungern aufs Geldverdienen verzichten - schon zur Studienfinanzierung.
Interessant wäre dabei auch dieses Krankenpflegepraktikum. Soll ich ernsthaft 3 Monate als Praktikant ins Krankenhaus gehen? Wovon soll ich dann in der ZEit leben? Wie habt ihr das gemacht?
Welche Zahni-Scheine bekommt man erfahrungsgemäß anerkannt? Gemacht habe ich die Vorklinikscheine ja gemeinsam mit den Humanis. Sollte also weitgehend möglich sein. Es ist nicht gerade die Vorklinik die mich motiviert das nochmal zu machen.. *würg* Und was hat es mit diesen "Seminaren" auf sich, die die Humanis zusätzlich zu den Kursen machen mussten?
Es wäre wirklich Klasse hier ein paar Erfahrungen zu hören!