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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hej, ich beschäftige mich gerade äußerst intensiv damit, wie ich anfangen kann, Medizin zu studieren, da sich mein Erststudium Biologie als aussichtslos und unnütz herausgestellt hat. Nun kam mir die Frage in den Sinn, ob man sich sein Erststudium nicht auch aberkennen lassen kann ? So a la, man stellt den Antrag, gibt die Urkunden zurück usw..
    Dann würde man der höllischen Prozedur der Zweitstudienbewerbung entgehen, wenn auch mit einem gewissen Opfer, das sicher nicht jeder bereit wäre, zu geben.

    Das ist nur ein Gedanke, über den ich gerne ein bisschen Klarheit hätte.

    Weiß jemand von euch mehr ?



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  2. #2
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    davon habe ich noch nie gehört.. kannst ja sagen, dass du geschummelt hast
    aber du hast doch auch andere möglichkeiten oder? ansonsten kannst du dich ja in riga etc. bewerben und dan von dort wechseln.



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  3. #3
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    nur kurze Anmerkung: trotz recht niedriger Zweitstudienquote für Medizin gibts in meinem Semester z.B. jemanden, der über diese Quote reinkam mit nem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen. sollte also mit Biologie nicht aussichtslos sein, das Begründungsschreiben muss jedoch gut durchdacht sein.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Claw Beitrag anzeigen
    nur kurze Anmerkung: trotz recht niedriger Zweitstudienquote für Medizin gibts in meinem Semester z.B. jemanden, der über diese Quote reinkam mit nem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen. sollte also mit Biologie nicht aussichtslos sein, das Begründungsschreiben muss jedoch gut durchdacht sein.
    Kommt auf vieles an: Hatte er Dienst, hat er Familie, Berufswiedereinstieg, welche Endnote hat er im Erstudium [...]?

    Alles, die momentan dominanten Faktoren im Zweitstudiumantrag, die nicht mal was mit der Fachrichtung zu tun haben. Nun, ich nehme mir jetzt trotzdem einmal die Freiheit zu behaupten, dass die Endnote des Erststudiums durchaus auch vom Studienfach abhängen kann Man zählt in Jura angeblich ja schon zu den besten, wenn man nicht schlechter als 3.0 ist.

    Dazu kommt dann zwar, dass du mit gewissen Erststudien sehr gut begründen kannst, nur ist eine für die ZVS akzeptierbare Begründung echt nicht ganz ohne:

    So wie ich z.B. als Physiker angebe, dass ich mein Vorwissen in der Nuklearmedizin, Onkologie oder in der Radiologie einbringen möchte und das mit entsprechenden Kursen in der Medizinphysik etc. nachweisen kann. So muss ein Biologie auch damit argumentieren, dass er bspw. das Verhalten von Krankheitserregern, die artenübergreifen agieren, untersuchen möchte (Vogelgrippe/Schweinegrippe anyone? Sollte heutzutage doch der letzte Schrei in der Forschung sein). Der Antrag muss unmissverständlich klar machen, dass man zur Verwirklichung des Berufswunsches beide Studienfächer braucht. Daran scheitern die meisten, weshalb sie extrem geringe Punktzahlen erhalten.

    Deshalb haben die MKCs ja auch das totschlag-Argument: Ohne beides geht gar nichts (+ 9 Punkte = Sofortzusage).

    Eine Begründung aufbauen geht sicherlich, die Frage ist halt wirklich: Kannst du das mit deinem Werdegang belegen? Wenn du dir irgendeine extrem gute Begründung rausschreiben kannst, würde ich es zunächst einmal so probieren und gleichzeitig bei Uni X ein Gutachten für wissenschaftlcieh Gründe anfordern. Dann würde ich mich in Österreich und im Ausland umsehen.

    Und wenn alles versagt:

    Such dir einige Stellen in der Diplomarbeit heraus, die du nicht richtig zitiert hast und melde das der Universität. Wenn du verdammt viel Glück hast reicht es. In aller Regel wird man aber vermutlich sagen, dass das auf die erbrachte Leistung keinen Einfluss hat.

    Vorrausgesetzt natürlich du hast realistische Chancen mit deinem Abi ;)
    "This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."
    - Wolfram|Alpha



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Da ich bisher nur den Bachelor habe, glaube ich nicht, dass der bei einer Zweitstudienbewerbung sehr hilfreich wäre leider. Mein Abi ist 1,8, womit ich im SS 2007 schonmal einen Platz hatte, einfach so, ohne mich groß zu kümmern.



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