Hallo,

erstmal zu meiner Situation: Ich habe kürzlich mein Mathematik Masterstudium mit sehr gut abgeschlossen und arbeite nun als PhD. Zu den Gründen, wieso ich ein Zweitstudium in Medizin in Betracht ziehe sage ich erstmal nichts, da es ja für die Begründung für die Universitäten egal ist, nur die wissenschaftliche Begründung zählt (kann dazu aber gerne was sagen, falls jemand meint, dass das relevant ist). Natürlich stehe ich jetzt wie alle vor der Frage, wie ich denn das Zweitstudium begründen könnte. Meine Ideen:

- Ein Tätigkeitsfeld von Mathematikern ist die Lebensversicherung. Würde es dabei Sinn machen, Medizin dafür zu studieren.
- Ich habe viel zu dem Thema Mathematik in der Onkologie oder Radiologie (z.B. https://www.rwf-online.de/content/di...zukunftsmodell oder https://krebszentrum-cio.de/news-art...d05540dd557672 ).

Meine Fragen sind nun:

- Ist hier vielleicht sogar jemand, der aus dem Bereich Mathematik/Physik in ein Zweitstudium Medizin reingekommen ist und mir einige Tipps geben könnte?
- Wie sinnvoll sind meine Ideen für die Begründung?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!