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  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Die Begriffe, die ich inzwischen mit der Inneren assoziiere: "red. AZ" und "Versorgungsproblem"

    Aber wie gesagt, es gibt ja tatsächlich einige Bundesländer, in denen man den Allgemeinmediziner dann in nur zwei Jahren machen kann. (Wie sinnvoll das ist, ist natürlich die andere Frage. Allgemeinmediziner ohne Innere wäre IMHO irgendwie absurd... denn genau die Patienten, die in der Inneren ständig kommen und gehen, machen ja einen Großteil des Hausarztklientels aus.)
    Man füge noch „Non-Compliance“ und „Drehtürpatient“ hinzu. Und wie gut jemanden z.B. 12 Monate Hämato-Onko auf den Allgemeinmediziner vorbereiten steht ja auch auf nem ganz anderen Blatt. Finde das Fach an sich echt nicht schlecht, aber die Arbeitsbedingungen, das stationäre Klientel und die oft erforderliche Super-Multi-Pharmakotherapie (nein, nichts gegen Pharma, aber wenn da Patienten täglich 27 Tabletten oder mehr schlucken finde ich das für beide Seiten frustran) schrecken mich da absolut ab auch nur einen Tag auf einer Innere-Normalstation zu arbeiten.



  2. #17
    Diamanten Mitglied
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    Ja, eh. Aber in der neuen Muster-WBO steht ja explizit stationäre Akutversorgung. Diese Konkretisierung war IMHO schon sinnvoll.

    Es ist halt, zumindest bei uns, zu einem sehr großen Teil eine Akut-Geriatrie.



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