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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #76
    Registrierter Benutzer
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    Angelehnt an sparta144: Wer von euch Internisten hier kriegt hier Überstunden monetär oder mit Freizeit ausgeglichen?

    Wäre auch seehr an Innere interessiert, aber bei den Bedingungen die ich bisher so gesehen habe - einige Stunden Überstunden tgl. + kein Ausgleich + üble Dienste - wäre das leider keinen Option von Dauer



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  2. #77
    Registrierter Benutzer
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    15
    Hey, du musst wirklich gucken, was das Krankenhaus macht. Es gibt echt tausend verschiedene Systeme. Ich hatte ein KH mit Schichtdienst, daher nach 4 Nächten 1 Woche frei und nach 3 Nächten den Rest der Woche frei, damit hast du im Prinzip deine Überstunden (auch von Wochenenden) abgebaut, ein Teil wurde auch bezahlt. Bleiben musste ich tagsüber vielleicht mal 30-60 Minuten länger, was auch elektronisch dokumentiert wurde. Andere Krankenhäuser in der Stadt hatten 24h Dienst mit deutlich höherem Gehalt aber ohne ÜS-Dokumentation. Es gibt ja echt 1000 verschiedene Innere Medizin Abteilungen und du wirst finden was du suchst. Du kannst auch mit einer 75% Stelle anfangen, das aber wahrscheinlich nicht an der Uni. Wenn du nach 3 Jahren keine Lust mehr hast, machst du halt Allgemeinmedizin und kannst dir die Arbeitszeiten in Anstellung aussuchen wie sie dir gefallen.



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  3. #78
    Toastbrot im Regen
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    Vorbei, bye bye
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    1.195
    Hier wurde jetzt die elektronische Zeiterfassung eingeführt und mit dieser auch das Abfeiern bzw. die Auszahlung von Überstunden.



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  4. #79
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    Neutrophiler Granulozyt
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    Hallo! Ich denke über einen Fachrichtungswechsel/Rotation nach und würde gerne für ein Jahr in die Innere Medizin (aktuell patientenfernes Fach), da ich das als gute Grundlage für jede andere unmittelbare Patientenversorgung halte, falls ich doch wechseln möchte.

    Dementsprechend schaue ich gerade nach Kliniken für Hospitationen.
    Auf was sollte ich auf jeden Fall achten zwecks einigermaßen vernünftiger Fortbildung/Arbeitsbedingungen? Maximalversorger oder lieber kleines peripheres KH? Hat jemand Tipps?
    Wenn ich wirklich nur vorerst 1 Jahr in der Inneren bleibe, werde ich (sind wir realistisch) wahrscheinlich nicht so viel lernen/mitnehmen können.



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  5. #80
    ehemals JenRic
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    Zitat Zitat von Eulentier Beitrag anzeigen
    Auf was sollte ich auf jeden Fall achten zwecks einigermaßen vernünftiger Fortbildung/Arbeitsbedingungen? Maximalversorger oder lieber kleines peripheres KH? Hat jemand Tipps?
    Wenn ich wirklich nur vorerst 1 Jahr in der Inneren bleibe, werde ich (sind wir realistisch) wahrscheinlich nicht so viel lernen/mitnehmen können.
    Naja, dass kommt ganz darauf an was du suchst und was dir wichtig ist. Mir war es immer wichtig zu erfahren, wie viele Patienten realistisch auf einen Assistenzarzt entfallen. Würde mich nie mit Aussagen wie "alle Stellen sind offiziell besetzt" zufrieden geben, weil dir das nichts bringt, wenn ein Teil davon Langzeitkrank und ein Teil im Beschäftigungsverbot / Mutterschutz ist. Zudem fand ich die Menge an Diensten pro Monat entscheidend und welches Dienstsystem angewandt wird.

    Bzgl großes oder kleines Haus: Je größer das Haus, desto wahrscheinlicher, dass die internistischen Subdisziplinen sehr spezialisiert sind. In den kleineren Häusern eher unterschiedlich. Manche relativ allgemeininternistisch aufgestellt, manche spezialisiert. D.h. du solltest dir eventuell vorher Gedanken machen, welcher Teilbereich der Inneren dich interessiert.

    Ich persönlich finde, dass man in einem Jahr die ersten Grundlagen durchaus erlernen und mitnehmen kann (z.B. Blutdruck einstellen, grundlegende diagnostische Gedanken, usw.).

    Alles weitere ist Geschmackssache, sprich willst du einigermaßen pünktlich Feierabend, wie viele Fortbildungen sollte das Haus anbieten, welche Rotationen sind in welcher Zeit geplant, wie eng ist die OA-Betreuung, usw.



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