Das war halt einfach eine Fehlinfo. Genau wie auch die Info bzgl. Sinn der Zweitstudienquote Unsinn war. Man darf halt nicht jedem Uni-Mitarbeiter alles glauben - viele Uni-Mitarbeiter haben kaum eine Ahnung bzgl. des Hochschulstart-Verfahrens.
Das war halt einfach eine Fehlinfo. Genau wie auch die Info bzgl. Sinn der Zweitstudienquote Unsinn war. Man darf halt nicht jedem Uni-Mitarbeiter alles glauben - viele Uni-Mitarbeiter haben kaum eine Ahnung bzgl. des Hochschulstart-Verfahrens.
Was wäre denn Deine Quelle, dass die mögliche Umstellung der Zweitstudienregelung Unsinn ist?
Ich stehe jetzt vor dem Dilemma, dass ich mich für die Charite JETZT zum TMS anmelden müsste, wenn ich in 2019 keinen Platz über die alte Zweitstudienregelung bekommen und Du nicht Recht hast, dass alles so bleibt.
Gruß, Ecki
Es gibt Unis an denen es leichter ist genommen zu werden als an der Charite, auch ohne TMS. Die Regelung wurde nirgendwo bisher angefochten und ist für bestimmte Berufsbilder notwendig.
"This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."- Wolfram|Alpha
Für mich kommt nur Berlin in Frage, weil ich als Ing. dort einen Job habe, der mich auch mit einer halben Stelle locker ernähren kann.
Im neuen Entwurf der Staatsvertrags vom 06.012. sieht es ja nun so aus, als ob tatsächlich die Zweitstudienregelung unangetastet bleibt. Alerdings gibt es dadurch mehr Frage als Antworten, denn genau die Frage von patariel zu Ortsverteilung der Zweitstudenten ist ja nun gänzlich ungeklärt!
Mit der alten Regelung muß ich nur um die Zulassung kämpfen. Bin ich drin, kann ich mir aber mit einem Einser Erststudienabschluß den Ort nahezu frei aussuchen, denn die ortskonkurrierenden Wartezeitler haben i.dR. so grottige Abischnitte, dass sie meine Ortspräferenz nicht gefährden. Doch was passiert, wenn es keine Wartezeitler mehr gibt?
Gruß, Ecki
Das stimmt so nicht. Selbst die wartenden "mit ihren grottigen" Abinoten schnappen dir den Platz weg, wenn diese einen besseren SK haben. Komm mal runter von deinem hohen Ross!