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und was ist an diesen Verlängerungen, in denen ja doch einiges an Volumen steht so viel hygienischer, als wenn man auf die Braunüle einfach einen Roten Stopfen dreht, nachdem man die Braunüle einmal mit Kochsalz gespült hat? hab ich noch nicht so richtig verstanden..
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Das frage ich mich allerdings auch. Zumal meistens doch irgendwie ein Schluck Blut in die Verlängerung zurückfließt.
Und wenn dann mal Infusionen anschließt, spült man erstmal das "alte" Kochsalz mit Anlauf in den Venen.
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schmierig
Die Empfehlung ist allerdings, ein Verbindungsstück zu nutzen, das Blockung ermöglicht - also mit Klemme. Und das Ende der Verlängerung soll vor Verschluss sprüh-desinfiziert werden, was direkt am PVK aufgrund der starren Lage ineffektiver sein dürfte.
Und die mechanische Belastung am Katheter während Manipulation ist ohne Verbindungsstück höher, was sicherlich eher unhygienisches Arbeiten provoziert.
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Hier sind sogar so Klemmen an den Dingern. Aber trotzdem steht immer irgendwie die Suppe drin.
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Das entscheidene bei den Mandrins war wohl, dass man sie beim Platzieren in der Viggo sehr leicht unsteril macht. Aber Altblut in 3-Wegehähnen sehe ich auch häufig. Hab mal den Hygieniker auf Rückschlagventile angesprochen, er meinte er könne sich nicht vorstellen wofür das gut sein sollte. Die Frage wann er zum letzten mal ne Viggo gelegt hat hab ich mir gespart.
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