Üblicherweise mißt man den Nullpunkt mit der Thoraxschublehre aus, dann klappt's auch mit den Drücken.
Üblicherweise mißt man den Nullpunkt mit der Thoraxschublehre aus, dann klappt's auch mit den Drücken.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.
also... irgendwie klingt das verteufelt nach physikumsfrage physiologie.. meine, damals (höhö) auch derartige fragestellungen gelesen zu haben...
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
Kleine Anregung:
Tatsächlich negative Drücke kommen natürlich nicht vor, aber eine negative Differenz zum Umgebungsdruck kann durchaus gemessen werden. Bei Hypovolämie z.B. sollte deshalb besonders auf eine Kopftieflage beim Anlegen des ZVKs geachtet werden und zusätzlich sollte er niemals einfach offen zur Umgebung gelassen werden (Luftembolie).
Somit gibt es die "negativen Werte" tatsächlich.
Das messen mit einer Messkala ist durchaus noch vielerorts üblich, in vielen Häusern wird ein Sensor nur in Verbindung mit einer Arterie benutzt, zum Messen des ZVDs wird dann einfach von Arterie zum ZVK gewechselt (über fest montierten Dreiwegehahn).
Gruß