Alles klar, danke für die Erklärung.
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Als ich meinen Post geschrieben habe, stand dein Beitrag da noch gar nicht ;)
Das Argument ist auf den letzten Seiten mehrfach so oder ähnlich formuliert worden.
Alles klar, danke für die Erklärung.
Das denke ich nicht. Es ist ein Desensibilisierungsprozess, der wie gesagt nicht von irgendeiner ominösen Zentralentität intendiert sein muss, aber dennoch stattfindet. Maßnahmen schaffen Präzedenzen, aber der Durchsetzungsaufwand kann ja später variieren. Deshalb sollte man Maßnahmen als das beurteilen, was sie aussagen - nicht ob sie im Präzedenzfall einzelne Individuen mangels Kontrolle weniger eingeschränkt haben, als sie das bei harter Vollstreckung gekonnt hätten.
Ich denke, kein normaler, nicht querdenkender Mensch wird die Notwendigkeit der Kontaktbeschränkungen im Rahmen des Pandemiemanagments anzweifeln. Was allerdings schon auf den Prüfstand gehört sind genau solche Stilblüten wie sie hier beschrieben wurden. Für das Pandemiemanagement sind weder Jogger noch Menschen, die alleine auf Parkbänken/Wald/Berg etc sitzen ein Problem, dennoch wurde teils aggressiv seitens der Polizei hier vorgegangen. Ebenso die völlig überzogenen Versuche, eine Sperrstunde um 20 Uhr zu etablieren und viele andere Dinge, die komplett unsinnig waren (Maskenpflicht im Freien etc.). Hier kann man nicht einfach sagen, ist halt angeordnet und muß überwacht und eingehalten werden sondern, auch und gerade im Hinblick auf kommende Pandemien, eine Evaluation auf Sinnhaftigkeit stattfinden.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )
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Klar. Aber da sollte man eher die Regeln so formulieren, dass sie sinnhaftig sind, als zu kritisieren, dass die Regeln so, wie sie formuliert wurden, auch kontrolliert werden.