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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Wäre es also sinnvoll bzw. möglich nach 2 jährige Arbeit an einem Maximalversorger in Deutschland in die Schweiz zu wechseln, sich den Abschnitt anerkennen zu lassen und dann die restlichen 4 Jahre an einem Unispital zu absolvieren?



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  2. #12
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    Da musst du die Bestimmungen lesen, es gibt für gewisse Fachärzte Limiten wie viel der Facharztausbildung im Ausland absolviert werden kann. Ausserdem musst du sowohl für den Internisten 1x wechseln, wie auch für den Kardiologen, das musst du auch im Kopf behalten. Zusätzlich denke ich ist es manchmal auch hilfreich in einem kleineren Krankenhaus die Gegebenheiten eines anderen Systems kennen zu lernen, an der Uni musst du häufig halt von Tag 1 an funktionieren. Ausserdem fand ich es als AA an einem kleinen Spital manchmal krass die Arroganz/Idiotie von Maximalversorgungsleuten zu hören wenn man für Verlegungen etc. angefragt hat. Im Allgemeinen halte ich es für schlau wenn man verschiedene Erfahrungen macht, das Maximale ist nicht immer das Beste.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Ok vielen Dank für die Antwort. Die Bestimmungen sind auch auf der siwf Seite zu finden? Bei mir ginge es um UCH, Uro, HNO. Macht aber wahrscheinlich kaum Unterschied nehme ich an?



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  4. #14
    Platin Mitglied
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    Ja, genau, steht alles beim SIWF auf der Seite. Ich kenne die Bestimmungen in der Chirurgie nicht, weil ich mich darüber nie informiert habe, aber bei allen die ich gesehen habe ist mindestens ein Wechsel Pflicht. Der Unterschied ist halt dass Uro, HNO, Unfallchirurgie kaum an kleineren Spitälern gemacht wird mit Weiterbildungsstellen, da wirst du tatsächlich an die grossen Häuser müssen. Und ich meine dass es bei uns keinen alleinigen Facharzt für Unfallchirurgie gibt.



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  5. #15
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    Danke !
    Weißt du oder jemand anderes ungefähr wie die stellensituation in der Schweiz in Unfall/Ortho, HNO, Uro ist ? Ähnlich wie in Deutschland ?



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