Klingt interessant.
Klingt interessant.
Wissen macht nichts.
Was ich auch schon seit eigentlich meiner Kindheit mache ist "Vitamin C Megadosing", also mehrere Gramm täglich. Ist auch billig, Ascorbinsäurepulver kostet nicht viel, und das Risiko einer Fälschung ist gering, da die Fälschung vermutlich nicht so viel billiger wäre. Bei den ganz teuren Supplementen habe ich nämlich meine Zweifel, ob da wirklich das drin ist was draufsteht. Manche Stoffe müssen ja als bestimmtes Racemat vorliegen, wie Niacin. Wer sagt, dass nicht ein Gemisch drin ist ohne dass es erwähnt wird?
Bislang habe ich Vitamin C aber nur p.o. zugeführt, denke aber schon länger über Infusionen nach. Was haltet ihr denn davon?
Nichts. Was soll das bringen?
In Erkältungszeiten ein paar Hundert Gramm p. o. ist ok.
Für einige Tumorentitäten sprechen RCT im Grammbereich i. v.
Vitamin C ist ein Antioxidans - das sicher mit Abstand günstigste und am leichtesten verfügbare. Und Antioxidanzien sollen ja den Alterungsprozess bremsen, wobei je nach Organ/Körperteil jeweils was anderes gut sein soll; teilweise wird ja auch alpha-Liponsäure, Q10, Glutathion p.o. etc. gehypt, aber das ist auch so extrem teuer, dass mir hier der Wirksamkeitsnachweis einfach nicht ausreicht. Vitamin C dagegen kostet nicht viel und man kann auch nicht viel kaputt machen (außer vielleicht eine erhöhte Neigung zu Verkalkungen jeglicher Art, aber das ist mir zu abstrakt...bislang hab ich noch nichts dergleichen bemerkt). Ich würde es jetzt nicht offiziell jemand anderem weiterempfehlen, aber was die eigene Person angeht kann man ja machen was man will.
Hallo Anne1970, MedicStudy und alle anderen,
Vielen Dank für diese faszinierende Diskussion über die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln. MedicStudy, deine Erfahrungen mit Kollagen und der natürlichen Förderung seiner Produktion durch Ernährung sind besonders interessant. Es ist bemerkenswert, wie Lebensmittel wie Sojaprodukte und Kichererbsen dazu beitragen können, die Kollagenproduktion auf natürliche Weise zu unterstützen.
Espressa, die Nutzung von "Mama-Vitaminen" zeigt auch, wie spezifische Lebensphasen spezielle Ernährungsbedürfnisse erfordern können, die möglicherweise durch Ergänzungsmittel unterstützt werden müssen. Diese Diskussion unterstreicht, wie wichtig es ist, auf unseren Körper zu hören und vielleicht auch eine personalisierte Herangehensweise an Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, die auf unseren individuellen Gesundheitszustand und unsere Lebensumstände abgestimmt ist.
Ich würde gerne wissen, ob jemand von euch Erfahrungen mit weniger bekannten Vitaminen hat, die unterstützend wirken könnten? Es ist immer interessant, neue Perspektiven und Erfahrungen zu hören!
Beste Grüße
Warum frage ich eigentlich, die Tante ChatGPT weiß eh alles besser als die Tante Google