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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Mich hat, soweit ich mich erinnere, noch nie ein Chef im dienstlichen Rahmen gefragt, wie es mir geht. Direkt vorgesetzte (OÄ) schon ab und an. das waren aber dann meist persönlichere Gespräche unter 4 Augen. So morgens zur Begrüßung käme mir das komisch vor.
    Ich kenne das als Floskel aus dem angelsächsischen Raum, dort wird man ständig gefragt, wie es einem geht, auch die Gegenfrage wird erwartet. Nur eine ehrliche Antwort will keiner hören



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
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    Hallo epeline,

    was meinst du mit persönlichere Gespräche unter 4 Augen? Schon auf der Arbeit, oder?



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  3. #23
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von QuovadisMedizin Beitrag anzeigen
    Hallo epeline,

    was meinst du mit persönlichere Gespräche unter 4 Augen? Schon auf der Arbeit, oder?
    Ja, aber wir haben eben ein freundschaftliches Miteinander und reden auch mal über Privates. Mit manchen ist man natürlich enger als mit anderen



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  4. #24
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    Ich kenne das als Floskel aus dem angelsächsischen Raum, dort wird man ständig gefragt, wie es einem geht, auch die Gegenfrage wird erwartet. Nur eine ehrliche Antwort will keiner hören
    How are you? Good, how are you? Good
    Wie ich diese sinnfreien Konversationen gehasst habe, und die gibt es ja sogar an der Supermarktkasse dort. Ich hab sie tatsächlich ab und an mal platzen lassen. Die erschrockenen Gesichter war es wert ;)
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  5. #25
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    Ich bin das vor einigen Jahren tatsächlich auch als Begrüssung in einem Mitarbeitergespräch gefragt worden. Von einem Chef, der sich die Anleitungen zur Führung von Mitarbeitern sehr ernst nahm und nimmt - und habe mich in dem Augenblick überrumpelt gefühlt, aber dann das als angenehmen Einstieg in das Gespräch angenommen.
    Das kann man als Gefragte/r von ‚Danke gut‘ über ‚im beruflichem Kontext habe ich das und das erreicht/nicht erreicht‘ zu ‚ich nehme das jetzt persönlich und erzähle Dir, wie es mir geht, aber dann wird das hier jetzt auch ein emotionaleres Gespräch‘ annehmen. Entsprechend kommt der Chef dort hin, wo das Mitarbeitergespräch auch hinzielen soll.

    Im normalen Arbeitsablauf empfinde ich ein ‚wie geht es Ihnen/Dir’, egal auf welcher Ebene als entweder interessierte Frage entre deux, die bei entsprechendem Verhältnis auch so beantwortet wird/deren Beantwortung ich so gerne hätte - oder aber, wenn man sich eigentlich nicht wirklich kennt oder schätzt, als schlechte Floskel, die dann auch entsprechend, wie nie es sagte, mit ‚Danke, gut.‘ beantwortet werden will... Smalltalk Ende, weiter zirkulieren.
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



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