Unabhängig davon, ab und an zählt ja doch die Note. Manche Masterprogramme wie Public Health verlangen z.B. ne 2,5. Für nen Bachelor mag das ja ne gute Grenze sein. In Medizin kann man ja durchaus einfach schlechter rauskommen.
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Unabhängig davon, ab und an zählt ja doch die Note. Manche Masterprogramme wie Public Health verlangen z.B. ne 2,5. Für nen Bachelor mag das ja ne gute Grenze sein. In Medizin kann man ja durchaus einfach schlechter rauskommen.
"Dum spiro, spero"
Cicero
Wie oben geschrieben, für Masterprogramme, bestimmte Stellenangebote, Branchenwechsel etc. Die Ansprüche sind unterschiedlich und „irgendwo wirst du eh eine Stelle finden“ reicht manchen nicht aus.
Unabhängig davon auch das Gefühl, dass die Note das eigene Können widerspiegelt und das Zeugnis nicht durch Lepra-Fragen deutlich schlechter ausfällt als der Rest. Und auch wenn es keiner dieser Gründe wäre, warum lasst ihr dann nicht die Leute selbst entscheiden, ob sie sich dahingehend informieren und ggf. weiter vorgehen möchten. Wenn es so knapp an der Wunschnote vorbei ist glaube ich kaum, dass solche Kommentare hilfreich oder aufbauend wirken.
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Sehe ich auch so. Lasst doch einfach jede(n) machen was er/sie will. Ganz nach dem Motto "Versuch macht klug". Es wird immer Leute geben, die UNGEFRAGT sagen "Das geht nicht, das wird nichts, machs nicht, wofür, wenn es möglich wäre würde es jeder machen, diesdas Ananas". Hier wurde nicht um einen Rat zur Entscheidung gebeten, sondern Infos zu spezialisierten Anwälten und ob jemand mitmachen möchte, weil die Person es scheinbar möchte. Die individuellen Gründe dafür müssen doch nicht für alle nachvollziehbar sein.