Im Thread für gestresste „Assistenz“- Ärztinnen und Ärzte kam aktuell die die Diskussion darüber auf, dass Inhalte oder Zahlen in den Weiterbildungsordnungen verschiedentlich unrealistisch zu erreichen sind.
Dies betrifft einerseits die Anzahl von Prozeduren aber auch Inhalte. Es wird beklagt, dass man dadurch unbillig abhängig vom CA sei; der Dinge im WB-Zeugnis unterschreibe, die in Wahrheit nicht oder nicht in der Anzahl durchgeführt wurden.
Die neue WBOrdnung sollte so etwas eigentlich vermeiden. Die Zahlen sind häufig vermindert worden, zudem soll/ kann ein Teil der WB ambulant absolviert werden, sodass Prozeduren, die nicht mehr stationär durchgeführt werden, ambulant gelehrt und gelernt werden können/sollen.
Wie ist das in deinem Fach? Gibt es deiner Meinung nach in der WB -Ordnung unrealistische Anforderungen?
Sind Prozeduren/Untersuchungen/OP gar nicht, nicht mehr oder nicht in der Anzahl für euch erreichbar?