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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von mcpk Beitrag anzeigen
    Ist es realistisch als Pathologe mit eigenem Institut 500k€ aufwärts zu verdienen oder ist das utopisch ?
    Ich würde es so formulieren: es gibt Leute die verdienen sowas. Aber nicht alleine. Als Inhaber eines Instituts verdienst du ja nicht nur dein eigenes Geld sondern auch über angestellte Ärzte über deren Leistungen mit. Und umso größer und umso besser organisiert umso eher gehen auch solche Zahlen.
    Die Frage ist halt wie man sich sowas aufbauen kann oder sowas bekommen kann. Und daran wird es realistischerweise hapern.
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  2. #22
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    Also nach ausführlicher Recherche, hier die Zahlen für die die es interessiert :

    Ca 700k€ Umsatz im Schnitt pro Institut
    Ca 290k€ Reinertrag pro Institut



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  3. #23
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    Also vom Reinertrag geht natürlich noch einiges ab, zudem liegt der Pathologe also genau im Durchschnitt aller Arztpraxen.
    Daher nochmal : Pathologen verdienen gut aber kein Vergleich zur Radio oder ähnlichem.

    Zudem aufgrund der Bedeutung des Faches und dem Nachwuchsmangel bei gleichzeitig wachsendem Bedarf ist der Pathologe zzt einseitig unterbezahlt würde ich sagen und es sollte sich die Bezahlung verbessern in Zukunft. Aber wer weiß wie es kommen wird in der medizinischen Planwirtschaft.



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  4. #24
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    Hallo zusammen

    Bitte entschuldigt, hier kommt die nächste "welches Fach ist besser" Frage, aber gerade in diesem Vergleich kann ich beiden Fächern etwas abgewinnen:

    Frage/Einschätzung: ich würde gerne nach 1.5 klinischen Jahren in ein "Laborfach" wechseln. Prinzipiell finde ich Labormedizin und Patho interessant. Arbeite gerne mit Kopf, PC und Augen und mag die Idee diagnostischer Arbeit und Patientenkontakt brauche ich nicht zwingend.

    Pro Labor: kürzere Weiterbildung, man kommt vielleicht schneller rein (?) (man hat ja überall in der Klinik mit Laborwerten zu tun)

    Pro Patho: ich mag Onkologie sehr, fand Patho als Fach ganz cool, evtl interessante Abwechslung mit Obduktionen

    Klar klingt diese Erörterung naiv, waren nur meine ersten Gedanken dazu.
    Gemäß WBO könnte man ein klinisches Jahr für beide anrechnen.

    In Sachen eigenes Institut später mal ist das bei beiden schwierig, das heißt am einfachsten als angestellter FA, oder? Was ich so im Forum lese, ist dass es beim Labor eine große Spanne gibt, daher kann man schlecht sagen wer da besser da stehen würde oder?

    Ich denke ich werde mir beide Fächer anschauen (logischerweise)



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  5. #25
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    Zitat Zitat von Sonic the Hedgehog Beitrag anzeigen
    Ich würd Patho machen. Gute Stellensituation mit noch besserer finanzieller Perspektive. Alternativ kannst du dir ja noch Humangenetik anschauen.
    Das ist mit Abstand der größte Humbug, den ich je gelesen habe. Seit November bewerbe ich mich erfolglos für eine Weiterbildungsstelle in der Pathologie. Es kam bisher nur eine Absage. Der Rest hat noch nicht mal geantwortet. Deutsch ist meine Muttersprache, habe auch einen deutschen Namen, habe ein sehr gutes Abitur, im Studium immer die Note 2 gehabt, Famulatur in der Pathologie absolviert, aber keine Stelle bekommen. In der Radiologie bekomme ich haufenweise Rückmeldungen. Das zum Thema Pathologen werden gesucht und haben ein "Nachwuchsproblem".

    Und vor allem lohnt es sich nicht für diese ganzen Weiterbildungsstellen zu bewerben, die eh nur für 12-24 Monate die Berechtigung haben. Da kann man doch nicht sesshaft mit werden.



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