@Kaussen wo sind die Quellen für diese teilweise sehr abseitigen Vermutungen?
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Hast du mal die Stellenanzeigen der Berliner Krankenhäuser durchgeschaut? Da gibt es X offene Stellen. Vom Assistenz- bis zum Chef/Oberarzt. Sicherlich nicht in der Dermatologie aber Innere, Chirurgie, Neurologie, Anästhesie findest du auch in Berlin ohne größere Probleme im Moment.
Doubt kills more dreams than failure ever will.
@Kaussen wo sind die Quellen für diese teilweise sehr abseitigen Vermutungen?
Wissen macht nichts.
BÄK erläutert das ganz gut. Zusammengefasst steigen die Behandlungszahlen stärker, als die ärztlichen Stunden. https://www.bundesaerztekammer.de/ba...statistik-2021
Im Einzelfall kann es natürlich dennoch einen Überschuss an Interessierte geben. Auf Nachfragen zum Studienverlauf kann man sich vorbereiten und ansonsten kann das PJ auch ein guter Türöffner sein, wo der CV fast keine Rolle spielt.
Ich kenne Leute, deren Medizinstudium sich um mehr als fünf Jahre verzögert hat, und die dennoch eine Stelle an einer Uniklinik gefunden haben. Oder die trotz einer Vier als Abschlussnote dennoch eine Stelle an einer Uniklinik gefunden haben.
Wenn man geographisch und/oder fachlich flexibel ist, gibt es viele Möglichkeiten. Die Arbeitsmarktsituation ist sehr gut.
Man sollte außerdem auch nie vergessen, dass einem selbst mit absolut perfektem CV nicht jede Stelle angeboten werden wird. Es gibt viele andere Faktoren, die wichtig sind - so z.B. ganz einfach, wie man im Bewerbungsgespräch, in der Hospitation als Mensch und als potenzieller Kollege rüberkommt.
Gibt also echt keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Die Zeit kann man auf eine andere Art sinnvoller nutzen
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