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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Absolut! Man muss also bei allen 60-80 Patienten das Hirn eingeschaltet lassen - auch wenns beim drölfzigsten Sicca-Patienten schwerfällt.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  2. #67
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    [...]Ich saß im Studium einen Tag lang an der Spaltlampe und bin bis heute der festen Überzeugung, das ist irgendwo zwischen Telekinese und Hellseherei anzusiedeln.
    Ging mir nach ein paar Stunden schon so. Dazu die Schlagzahl und das ich mit der physikalischen Optik nicht so richtig gerafft habe und Orthoptik auch ein bisschen wie Voodoo auf mich wirkte, war Augenheilkunde ganz schnell raus. Nachdem der Konsilarius neulich schon gnadenlos begeistert war, weil die Patientin weit getropft war als er kam, habe ich mich sehr darin bestätigt gefühlt.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  3. #68
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    *feix* Man lernt in unserem Fach, schon mit Kleinigkeiten zufrieden zu sein.

    Orthoptik ist ein schönes Zusammenspiel aus Optik, Physiologie und Mechanik, kein Voodoo!
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  4. #69
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Versteif dich bitte nicht auf den operativen Aspekt, sonst ist die Enttäuschung quasi schon vorprogrammiert. Auch die Erwartungshaltung, ein vergleichsweise gechilltes Berufsleben zu haben, solltest du mit den tatsächlichen Gegebenheiten abgleichen (in der Praxis gerne zwischen 60 bis 80 Patienten täglich bei konservativer Tätigkeit im GKV Bereich). Eine Hospitation/ Famulatur kann dir im Vorfeld viel Kummer ersparen, wenn du eigentlich kein genuines Interesse am Fach haben solltest und primär an guten Arbeitsbedingungen/ Operationen interessiert bist.
    Ich verstehe dass man im Prinzip klar kommen muss mit den Arbeitsbedingungen und Tagesablauf, sowohl in der Klinik als auch evtl. später in der Praxis.
    Aber du würdest doch sagen, dass in deiner Tätigkeit, sobald du Feierabend hast, dass du die Arbeit/Belastung/Stress nicht mit nach Hause nimmst, oder? Das ist, glaube ich, das Normalste der Dinge wenn man Internist/Allgemeinchirurg/Neurolog oÄ ist, also die Gedanken an die Arbeit/Patienten bleiben auch in der Freizeit bei solchen Fachgebieten.



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  5. #70
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    Zitat Zitat von Kathy234 Beitrag anzeigen
    Ich verstehe dass man im Prinzip klar kommen muss mit den Arbeitsbedingungen und Tagesablauf, sowohl in der Klinik als auch evtl. später in der Praxis.
    Aber du würdest doch sagen, dass in deiner Tätigkeit, sobald du Feierabend hast, dass du die Arbeit/Belastung/Stress nicht mit nach Hause nimmst, oder? Das ist, glaube ich, das Normalste der Dinge wenn man Internist/Allgemeinchirurg/Neurolog oÄ ist, also die Gedanken an die Arbeit/Patienten bleiben auch in der Freizeit bei solchen Fachgebieten.
    Ich denke, das ist individuell sehr unterschiedlich und nicht pauschal zu beantworten. Der eine kann zu Hause besser abschalten, der andere weniger gut. Ich würde sagen, das ist gar nicht unbedingt vom Fach abhängig. Aber klar, wenn du persönlich im Studium, in Praktika und Famulaturen die Krankheitsbilder in der Inneren, Chirurgie oder Neurologie tendenziell emotional belastender fandest als in anderen Fächern, wirst du das im Beruf natürlich eher mit nach Hause nehmen.

    Sicherlich kannst du dafür aber auch im PJ nochmal ein differenzierteres Gefühl entwickeln, wenn du dort stückweise etwas Verantwortung übernimmst, zum Beispiel in der Inneren oder Chirurgie unter Aufsicht der zuständigen Ärzte mal einen Patienten über den gesamten stationären Aufenthalt betreust.



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