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Mein Tipp: nicht zu sehr in das Lernen reinsteigern. Weder zeitlich noch gedanklich. Es gibt im Leben auch noch andere Dinge. Statt krampfhaft irgendwelche endlos langen Listen abzuarbeiten, für die man ohnehin nie genug Zeit finden wird, würde ich eher darauf achten, genug Sport zu machen, genug mit Freunden zu unternehmen, usw. Mehr als acht Stunden pro Tag würde ich nie in die Examensvorbereitung investieren - im Schnitt sollten es nicht mehr als sechs Stunden sein.
Wenn man auf diese Dinge achtet, wird auch das mit der Lustlosigkeit etwas besser werden. Dass man am Ende der Examensvorbereitung erschöpft ist, ist IMHO völlig normal - aber man sollte halt darauf achten, dass man dann nicht schon während des Examens total überarbeitet und übermüdet ist. Alles mit Maß und Ziel.