Diss oder Habil?

[Dooly]

Sorry, 30 h/Semester. Hatte erst in Semesterwochenstunden geschrieben, aber im Detail ist es ja völlig irrelevant, und beim Korrigieren kam dann Murks raus.

[Coxy-Baby]

Ah ok , na das ist doch viel besser schaffbar

[davo]

Ja, das ist dann echt keine besonders große Hürde.

Blockkurs an zwei Wochen - erledigt.

Alternativ: ein einziges zweistündiges Seminar - erledigt.

[Dooly]

Danke für die Rückmeldung. Ich find das viel und gar nicht so leicht zusammenzubekommen.

[Autolyse]

[...]Wenn ich es mir realistisch vorstelle: die weiteren Exp im Rahmen der Habil (im Gegensatz zur Diss hab ich beim Thema Habil keine klare Info bekommen, wie viel Prozent oder so ich aktuell dafür schon habe) müssten im Rahmen der bisherigen AG stattfinden bzw. an diesem Ort und das ist ein psychol. Institut einer Uni, die KEINE med. Fakultät hat (da ist das Experimentallabor mit der ganzen Soft- und Hardware, das kann ich als einzelne Person nicht einfach so in einem anderen, zu einer Med-Uni gehörigen Institut aufbauen) - eine zur Betreuung der med. Habil befähigte Person müsste also in erster Linie als Kooperationspartner und offizielle/r BetreuerIn fungieren.
-> To do: mal bei Ko-Autoren der vergangenen Papern und allgemein schauen, ob ich da irgendeine AG finde (idealerweise an den beiden Unis, an denen ich studiert habe), die im grob gleichen Gebiet was macht. Oder?

Mir ist nicht ganz klar wie Du darauf kommst. Du arbeitest doch an einer Uni, oder? Damit sind ja auch die lokalen Gegebenheiten maßgeblich. Die Habil als Externer ist faktisch unmöglich, weil einen das Konzept zur Einbindung in die Lehre und Forschung des Instituts/der Abteilung killen wird, wenn man nicht lange dort beschäftigt war.

Für die Publikationsleistung kommt es doch nur darauf an, dass Du 5 thematisch (irgendwie) zusammenhängende Arbeiten hast für die kumulative Habilitationsleistung und deine restliche Publikationsleistungen die Anforderungen an Menge und Wertigkeit (s.o.) erfordert. Wo man die macht ist auch scheißegal. Klar, für das Profil wäre das nett, wenn man den roten Faden erkennt, aber prinzipiell kann man die Restleistung auch mit Beiträgen im Urologen zum Verein der Onanieabhängigen der Stadt Wunstorf auffüllen. Weniger plakativ formuliert, kann man das auch für eine Schwerpunktverlagerung nutzen, wenn man sich von der vorherigen Arbeitsgruppe und deren Themen absetzt. Die Arbeiten dort sind damit fürs Verfahren ja nicht verbrannt.