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Das hat mir Statistik nichts zu tun, sondern mit wissenschaftlicher Herangehensweise. Wie kann man einerseits erklären, das Verfahren wäre intransparent, unverständlich und unreliabel, aber andererseits auf Basis von "ich kenne einen, der in Jena eine Zulassung bekommen hat" grundsätzliche Regeln über die Uni Jena oder am besten alle "unbeliebten Unis im Osten" ableiten?
Da muss doch der logische Schluss weniger sein, dass man sich an den "unbeliebten Unis im Osten" bewerben soll, sondern dass man sich generell wiederbewerben und das beste hoffen sollte. Zudem entkräftet die Idee, dass es da einen gab, der in Jena mit einem Bachelor eine Zulassung bekommen hat, in kleinster Weise die Beiträge der Leute vorher, die die Chancen nur mit Bachelor als gering(er) eingeschätzt haben. Das sind alles Erkenntnisse und Sachen, die wir im Physikum in Psych/Soz halbwegs zuverlässig korrekt ankreuzen konnten...
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Bitte entschuldige, aber du wirkst wie jemand der gerade gelernt hat was empirische Forschung so ausmacht (Und das deswegen auf alles im Alltag anzuwenden versucht). Kein Mensch stellt hier Gesetzmäßigkeiten auf, da das wie gesagt bei einem intransparenten und nicht vergleichbaren Verfahren nicht sinnvoll ist. Hier spielt etwas mit rein, was angehenden Naturwissenschaftlern immer schon Schwierigkeiten bereitet hat: Das Problem der Subjektivität bzw. das Verleugnen des Vorhandensein derselbigen. So ein Gutachter ist kein Roboter, die Sekretärin die die Anträge sortiert auch nicht. Natürlich kann es von Interesse sein, wenn jemand an einer bestimmten Uni bei einem Gutachter mit einem Bachelor durchgerutscht ist. Nochmal: OP ging es um Erfahrungsberichte, wir betreiben hier keine Wissenschaft.
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In Gießen stehen die Chancen IMHO recht gut.