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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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  2. #7
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    Zitat Zitat von Neo88 Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben!

    Danke für eure Erfahrungswerte, denn einige Dinge sind dabei, die ich für mich definitiv noch umsetzen könnte.
    Vor allem der Hinweis das man über Amboss
    „ Fallfragen einstellen kann“, dass werde ich jetzt auch ausprobieren.��

    Meditricks verwende ich bereits

    Was mir nicht geholfen hat, war Anki, ich empfand das Programm unübersichtlich.
    Anki wäre für mich glaube ich nur etwas, wenn man bereits gelernt hat und nochmal einiges im Schnelldurchlauf abrufen möchte.


    Lg
    Ja, Anki bringt effektiv wahrscheinlich fürs M2 nicht wirklich viel. Es geht ja mehr um Quervernetzungen und die sind über Anki IMHO nicht so gut umsetzbar. Vorallem dann nicht, wenn man ja eh mit dem Amboss-Lernplan viel zutun hat.
    Ich muss sagen, es gab im M2 bei mir persönlich kaum Momente, in denen ich die Fragen lösen konnte, in denen ich stumpf auswendig gelerntes Wissen abgerufen hab.
    Verusch weniger tief, aber dafür breiter zu lernen. Wie oft beschrieben, bestehst du das M2 in dem du praktisch-klinisches Medizinerwissen anwendest und nicht weil du zig Klassifikationen auswendig kannst.
    Ich habe keine einzige TNM Klassifikation gelernt, fast keine Klassifikationen von Erkrankungen gelernt ausser sowas wie NYHA, Fontaine und ein paar Klassiker.
    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Es gibt Rennpferde und es gibt Arbeitspferde.
    Man kann nicht in allem der Beste sein.



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  3. #8
    formerly known as Leoline95 Avatar von fovea
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    ich würde rückblickend auch einiges anders machen. Geregelter Tagesabflauf zB, nicht zu viel auf einmal auf Krampf einpressen, mehr Kreutzen, aber vor allem vernetzt lernen.
    Ich habe nach dem M3 aus Interesse die folgenden Examina durchgekreutzt und festgestellt, dass nach klinischem Arbeiten die Fragen einem irgendwie leichter fallen, weil vieles dann einfach unlogisch erscheint. Sowas weiß man als 0815 Student nicht.
    Fürs M3 habe ich mit dem meditorium Podcast gelernt (Gehörtes schrifltich zusammengefasst) und tatsächlich hat es bei Innere dann "Klick" gemacht und ich habe Zusammenhänge verstanden. Das hätte ich mal früher machen sollen! Keine Garantie wie aktuell der Podcast ist. Bei mir waren ein paar Therapie nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, aber das merkt man dann, wenn man mit Amboss lernt.



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  4. #9
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    Ich habe zwar nicht im M2, aber dafür im mündlichen Physikum drei Versuche gebruacht. Lernen für eine mündliche Prüfung ist natürlich was ganz anderes (fürs M2 gilt aber, was alle sagen: kreuzen, kreuzen, kreuzen!), aber was mir psychisch geholfen hat:

    1. Therapie (mein Therapeut war imho kein besonders guter Psychotherapeut, aber es war für mich irgendwie trotzdem wertvoll, immer wieder von außen eine Art von Validation zu bekommen und zu hören, dass ich nicht zu dumm fürs Studium bin)

    2. Entspannungstechniken ; ich habe geleitete Meditation (über eine App) und autogenes Training (kostenlose Anleitungen über SPotify) gemacht, bin dafür eigentlich gar nicht so der Typ aber es ist mega wichtig, immer wieder richtig runterzukommen und absolut einen Versuch wert.

    3. Auszeiten wie Sport, Freundinnen treffen, oder was man eben gern in der Freizeit macht sind auch super wichtig. i
    Natürlich habe ich während der Vorbereitung auf den Drittversuch mein Freizeitleben etwas eingeschränkt, aber es ist wirklich wichtig, Auszeiten zu haben.


    Viel Erfolg!



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  5. #10
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    Viele sagen ja immer, kreuzen kreuzen kreuzen, aber wenn man im Rahmen des Lernplans kreuzt, reicht das nicht, oder sollte man abgesehen von dem Plan noch mehr kreuzen ? Und habt ihr auch ältere Examina gekreuzt oder sollte man sich einfach nur an den Plan halten ?
    Ich bin verunsichert, wenn man sagt dass der Fokus auf kreuzen liegen soll, das verstehe ich auch, aber man kreuzt doch sowieso im Rahmen des Lernplans, oder meint ihr was anderes ?
    In der Medizin gibt es nichts Schöneres als Vertrauen. Und nichts Gefährlicheres.



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