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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    Danke für die Antwort. Ich finde, trotz einger Praktika in der Allgemeinmedizin und der Psychiatrie immer noch beide Gebiete sehr interessant, wobei ich etwas mehr zur Psychiatrie tendiere. Was mich etwas von der FA Allgemeinmedizin abschreckt ist die Zeit in der Inneren und der Chirurgie. Da ich zwei Kinder habe ( eins ist aufgrund von Einschränkungen nur verkürzt in einer Betreuung), kann ich mir die sehr langen Tage in den Kliniken nicht vorstellen. In meinen Psychiatrie Praktika waren viele ärztliche Teilzeitkräfte und es hat halbwegs geklappt. In den somatischen Fächern habe ich deutlich mehr " Kämpfe" erlebt, wen Teilzeitkräfte pünktlich gehen wollten. Ist man aber erstmal in der Allgemeinmedizin angekommen ( als Angestellte Ärztin in einer Praxis) sind die arbeitszeitlichen Bedingungen wieder relativ gut. Und ich denke, dass es als Studentin immer noch etwas anderes ist, als tatsächlich in einem Fach zu arbeiten. Ich weiß, dass mich beides interessiert, kann mir aber vorstellen, dass während der Assistenzzeit noch klarer wird, was besser zu mir passt.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Zilia
    Mitglied seit
    07.05.2019
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    Ich stelle mir Psychiatrie deutlich „nerviger“ vor als Allgemeinmedizin. Allgemeinmedizin kann man zu einem Großteil ambulant machen. Man darf sich halt keine Ausbeuterpraxis suchen. Ich hab auch mit Allgemeinmedizin angefangen, aber das war einfach nicht meins. Hatte mit den Arbeitsbedingungen nichts zu tun (leider war mein 1. Chef gleich sehr „verhaltensoriginell“). Kenne aber viele, die die Allgemeinmedizin weitermachen. Ein Kumpel hat Ortho/Unfall komplett in einem Reha-Zentrum „abgerissen“, was ziemlich entspannt war. Die Allgemeinmedizin-Assistenten sind gut vernetzt und durch die IPAM -Förderung verdient man gleich ganz gut.



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