Hallo liebe Leser/-innen,
vorab ich habe nichts gegen Medizinstudierende und Ärzte/Ärztinnen, die chronisch erkrankt sind und trotzdem ihren Beruf ausüben werden bzw. ausüben. Vor dieser Personengruppe habe ich mein höchsten Respekt.
Allerdings frage ich mich des Öfteren, ob es tatsächlich so einfach ist mit einer erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigung einfach die Approbation zu bekommen.
Zudem stellt sich die Frage, wen eine Person tatsächlich die strengen Kriterien eines Härtefallantrags erfüllt und zugelassen wird. Bekommt diese Person bei so einem bestimmt schwerer chronischer Erkrankung die Approbation?
Oder gibt es Ihnen bekannte Fälle in denen angehende Kollegen/-innen die Approbation nach dem Medizinstudium verwehrt wurde?
Gibt es Unterschiede bei der Erkrankung z.B bei einer nicht progredienten Erkrankung wie: Epilepsie, chronische Migräne und bei progredienten Erkrankungen wie MS ?
Würde mich einfach sehr interessieren. Danke schon mal