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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Dann ist ja eigentlich klar was zu tun ist - wieder mit einem Facharzt Kontakt aufnehmen, sich Gedanken machen bzgl. realistischer Änderungen der Arbeitszeit, etc.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Dann ist ja eigentlich klar was zu tun ist - wieder mit einem Facharzt Kontakt aufnehmen, sich Gedanken machen bzgl. realistischer Änderungen der Arbeitszeit, etc.
    Wie du sicher als Arzt in der Psychiatrie weißt sind die Wartezeiten immens, daher zielte meine Frage auch nicht auf Therapiemöglichkeiten ab. Ich habe mein Leben gut im Griff, aber es belastet mich dennoch und die Frage zielte daher eher darauf ab, wie der Gedankenprozess von Menschen aussieht, die eben nicht solche Einschränkungen haben!



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  3. #8
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    Rational betrachtet: Wielange du für das Studium gebraucht hast ist deine Privatsache. Die Gründe gehen niemanden etwas an. Wenn jmd. fragt ist es wahrscheinlich um Smalltalk zu betreiben, freundliches Interesse zeigen und keine Absicht das zu bewerten. Private Dinge von sich zu erzählen ist aber gar nicht notwendig und kann mit „aus persönlichen Gründen“ kurz gehalten werden. Viele haben Belastungen und Verpflichtungen neben dem Studium und Beruf, brauchen länger, brechen ab. Da bist du wirklich nicht der einzige.
    Auch haben viele gerade anfangs ein Imposter Syndrom und denken „was wenn alle merken dass ich irgendwie nix kann“ (was meistens gar nicht stimmt). Du hast dein Studium trotz Hürden geschafft, also herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche dir, dass du deine Ängste etwas ablegen kannst. Unterstützung hast du dir bereits geholt, das ist auf jeden Fall schonmal gut.



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  4. #9
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    Also mir ist es vollkommen egal, wie alt meine Kollegen sind, wie lange sie studiert haben und aus welchen Gründen. Solange sich jemand halbwegs kollegial verhält, zumindest die Basics der Medizin beherrscht und kein Arschloch ist, ist alles paletti.

    Persönlich finde ich Leute, die einen absoluten Standard-Lebenslauf haben (Abitur, dann direkt Medizinstudium ohne Zeit zu verlieren, dann sofort erste Stelle im Krankenhaus) oft eher langweilig. Private Unterhaltungen mit Menschen, die auch schon mal was anderes gesehen haben und/oder schon das ein oder andere private Problem überwunden haben, sind für mich meistens wesentlich interessanter.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Ich habe mit 31 Jahren meine erste Stelle angetreten ( aus einem anderen Grund) und wurde nie wegen meines Alters angesprochen. Ich denke, dass sich andere gar nicht so viele Gedanken über andere machen. Zerbreche mir auch nicht den Kopf der anderen. Rein beruflich klingt doch alles gut bei dir - 60h Wochen sind natürlich schon belastend.



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