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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Der Patient hat zwar eine pO2 von 82mmHG in der BGA, jedoch gilt der Referenzbereich von 65-100mmHG für Raumluft, also eine FiO2 von 21%. Da der Pat. mit 50% Sauerstoffanteil beatmet ist (keine Leckage der CPAP-ASB-Maske), ist eine pO2 von 82mmHG in der BGA nicht gut, der Horovitz-Quotient beträgt 164 (pO2/FiO2). Ab <300 handelt es sich um eine Oxygenierungsstörung. Antwort B. Bei hoher FiO2 darf man sich von einer scheinbar guten pO2 nicht täuschen lassen. Der Horovitz-Quotient wird auf Intensiv meist für jede BGA im System berechnet und mit angegeben.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
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    Ich hab auch Oxygenierungsstörung gewählt. In der Frage stand ja "anhand der Angaben und der Befunde", und in den Angaben (Falltext) war die Rede von 50% FiO2 unter CPAP, was ja definitiv nicht physiologisch ist und bei gesunder Oxygenierung eine deutliche Hyperventilation in der BGA zur Folge hätte.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
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    Ich stimme dem zu, habe es aus diesem Grund auch gewählt.
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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  4. #4
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    Ich sehr da allerdings auch eine CO² Störung. Bei einem sauren pH-Wert sollte das Co² kompensatorisch erniedrigt sein, um das ganze auszugleichen. War es allerdings nicht.
    Deshalb war es für mich eine globale respiratorische Insuffizienz



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  5. #5
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    Oxygenierungsstörung ist meiner Meinung angesichts eines Horovitz-Quotienten (DocCheck) < 200 mmHg ebenfalls eine richtige Lösung.



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