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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Cinnafly
    Kann es da irgendwann Probleme geben und mir die Klinik irgendwie verbieten und mich "zwingen", dafür 24-Stunden Dienste zu übernehmen (von denen man ja fast endlos viele pro Monat machen "darf")?
    Ich denke schon, dass es da Probleme geben kann, wie davo schon sagt.

    Allerdings kannst Du defacto wenig unternehmen um rechtliche Bedenken komplett auszuräumen.

    (v.A. weil ich als Begründung in meinem Stundenzettel immer "freiwillig Einteilung, selbstständig kompensiert durch Freizeitausgleich/Urlaub" eintrage).
    Das scheint mir daher noch der beste Weg zu sein.
    So würde ich es auch mit dem Oberarzt/ggf. CA kommunizieren. Im Prinzip ist die Regelung ja im Interesse Aller, wenn Du es so willst und die Kollegen einverstanden sind.
    (Wobei wir das nicht wissen.....vielleicht hätten die wegen der potenziell besseren Bezahlung auch gern mal WE-Dienste?)
    Es bleibt dabei: Wo kein Kläger, da kein Richter.
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Weil 24h-Dienste ohne eine Minute Schlaf ja so viel besser für die Patientensicherheit sind als Tagdienste am Wochenende mit freien Tagen unter der Woche - aka ein System, das in der Pflege auch oft gelebt wird.
    Das hat juristisch gesehen halt nichts zu bedeuten. Wenn man hingegen etwas tut, was man laut Tarifvertrag eigentlich nicht darf, und das noch dazu freiwillig, macht man sich halt angreifbar, falls es zu einem Zwischenfall kommen sollte. Ist natürlich schon sehr hypothetisch, aber zumindest denkbar.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Zilia
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    Frag doch mal beim MB nach. Der Leitung ist sowas ja normalerweise „mumpe“, solange alle Dienste besetzt werden. Die haben nur Angst vorm Betriebsrat. Unvergessen meine ehemalige Lt. OÄ, die mich rundgemacht hat, da ich eine NSV gemeldet hab, die in einer nicht offiziell angeordneten Überstunde passiert ist…
    Wenn Deinem OA das mit den WE-Diensten so wichtig ist, soll er sich doch erkundigen und das nicht rüberturfen.



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  4. #9
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    Das "freiwillig" führt zumindest bei uns dazu, dass alle Zuschläge entfallen.
    Im Zweifel kann man immer vertraglich vereinbaren, dass manche Teile eines Tarifvertrages nicht gelten (damit dann AT Vertrag)... solange Arbeitszeitrechtliche Vorgaben beachtet werden sehe ich auch keine Risiken



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  5. #10
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    Zitat Zitat von Zilia Beitrag anzeigen
    Frag doch mal beim MB nach. Der Leitung ist sowas ja normalerweise „mumpe“, solange alle Dienste besetzt werden. Die haben nur Angst vorm Betriebsrat. Unvergessen meine ehemalige Lt. OÄ, die mich rundgemacht hat, da ich eine NSV gemeldet hab, die in einer nicht offiziell angeordneten Überstunde passiert ist…
    Wenn Deinem OA das mit den WE-Diensten so wichtig ist, soll er sich doch erkundigen und das nicht rüberturfen.
    Da würde ich auf gar keinen Fall nachfragen - zumindest nicht, wenn man sich irgendwie identifizierbar machen könnte. Sonst endet das damit, dass es da jemand ganz gut meint und das Ganze dann tatsächlich juristisch aufgerollt wird.



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