OK.... ist vielleicht nicht grad das superwichtige Thema, aber irgendwie frage ich mich halt....
Man hört ja immer wieder, dass man als PJ'ler als Blutabnahmemaschine missbraucht wird (Gruß ans Funkelauge). Wieviel Zeit macht das denn täglich aus? OK, das wird von Station zu Station unterschiedlich sein, aber wieviel Patienten muss man in der Inneren z.B. täglich Blut abnehmen? Nervt das wirklich so sehr?
Und vor allem: ist das in den Kliniken im Osten auch so?? In dem KH, wo ich famuliert habe (südlich von Berlin, KreisKH), war das Aufgabe vom Pflegepersonal. Kommt also im Osten "drumrum"? Nicht, dass ich das nicht lernen will (habs ja in der Famu schon gemacht), aber wenn's so nervig sein soll....
Versteht eigentlich einer, was ich hier überhaupt will?