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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8646
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    Zitat Zitat von Markian Beitrag anzeigen
    Manche müssen halt Geldverdienen und momentan kann man ja eh nicht verreisen. Manche haben wahrscheinlich jetzt Blut geleckt.
    Das stimmt natürlich, das sollte auch kein Spott sein. Manch einer muss gezwungenermaßen gleich weiter arbeiten. Ich finde nur jeder hätte ein paar Tage Urlaub danach verdient ^^



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  2. #8647
    Registrierter Benutzer
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    Die hatten ab dem 5. Mai Prüfung bei uns. Obs frühere gab, weiß ich gar nicht. Hmm, vielleicht hing der rasche Arbeitsbeginn mit der Bundeswehr zusammen? Die werden ja auch entsprechend befördert, vielleicht ist das innerhalb von 2 Wochen geregelt?

    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    @ D.Hollywood: Wie geht das denn? Bei uns sind noch nichtmal 1/3 der Prüfungen rum, die letzten Termine sind erst Ende Juni. Mutig, sich dann schon für Mitte Mai auf ne Stelle zu bewerben...
    Sollte es zum Vier gewinnt kommen, dann fange ich im August mit Arbeiten an, und selbst da wirds schon fast knapp mit Approbation und dem ganzen Kram.

    @Markian: Erstmal danke! Ansonsten bestätigt das ja wieder dein bereits schlechtes Bild von dem Krankenhaus. Ohne Supervision sechs Patienten versorgen...nee danke. Du bist mit der Weigerung auch völlig im Recht. Vor allem, dass es so abgetan wird, als würdest du es nicht wollen und damit dann gleichzusetzen, dass du nix lernen willst...absolut idiotisch, das Ganze. Unbedingt wehren und am Ende knallharte Bewertungen in der Evaluation und im PJ-Portal verfassen!



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  3. #8648
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    Ich hab die Möglichkeit, demnächst in die Schmerzmedizin für 2-3 Wochen zu rotieren (Intensiv im Juli dann). Hab mich jetzt gut eingelebt in der Anästhesie. Ich habe Bedenken, dass ich nach 2 Wochen OP Pause allerdings wieder zurückfalle und manches nicht mehr so gut kann wie jetzt. Einerseits würde ich gerne einen Einblick in die Schmerzmedizin bekommen, andererseits fürchte ich einen Abfall meiner Lernkurve und dass es mir im OP vielleicht mehr Spaß machen würde (mehr Praktisches?), ich aber möglichst 2-3 Wochen in der Schmerzmedizin verbringen soll. Vielleicht ist es aber auch sehr interessant und man kann vieles für später lernen.

    Wie habt ihr es gemacht? Was würdet ihr machen?
    Danke ^^



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  4. #8649
    Diamanten Mitglied
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    Ich würde alles mitnehmen, wo man Einblicke gewinnen kann. Ich denke, 2 Wochen sind ein guter Zeitraum, um in Gruppe und Ambulanz eine Ahnung zu kriegen, was dort läuft, ohne sich dann zu langweilen (was bei meiner Famulatur nach 4 Wochen schon manchmal der Fall war).
    Ja, viel Praktisches kann man in der Schmerz nicht unbedingt machen, kann aber viel interdisziplinäre Zusammenarbeit sehen mit Physiotherapie, Psychologie usw.



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  5. #8650
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    Zitat Zitat von Ja panisch Beitrag anzeigen
    Ne schweinerei ist das, was die hier abziehen und dir unterstellen. Habt ihr einen Pj Beauftragten?
    Der PJ Beauftragte ist der Chef, was die Sache kompliziert macht. Hätte niemals gedacht, dass ich in einem kleinen kommunalen Haus in der Walachei solche Probleme bekomme. Ich dachte eher die sind schleimfreundlich, weil sie Nachwuchs brauchen. Der Laden ist ein sinkendes Schiff, was sich auch schon in den ersten Wochen bemerkbar gemacht hat. Mir wurde bei kummulativ mehrstündigem Kontakt (ohne Maske!) mit einem später positiven COVID Patienten die Quarantäne und der Abstrich verweigert. Damals hätte ich direkt der Uni schreiben sollen und mich versetzen lassen sollen, aber jetzt muss ich es halt durchziehen bis zum bitteren Ende.



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