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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #906
    Registrierter Benutzer Avatar von AlexX
    Mitglied seit
    11.12.2006
    Ort
    Weit im Süden
    Semester:
    war letztes
    Beiträge
    31
    Zitat Zitat von Lava
    Das Problem kenn ich aus der Neurochirurgie. Da ist das extrem, weil man NIE mehr als zwei Leute für eine OP braucht. Ich durfte mich dann aber öfter nur fürs Zumachen oder Aufmachen waschen.
    Das hätte ich gern. Meine erste PJ-Woche in der ortho und schon habe ich ein Problem: bin die ganze Zeit im OP , komme kaum auf die station. Alle sind zwar sehr freundlich und nett, ich darf viel machen und fragen, aber auf Dauer ist es sehr anstrengend. Werde wohl nächste Wochen mit dem OA sprechen müssen. Ich würde gern auch Stationsalltag kennenlernen.



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  2. #907
    Beyond the IMPP Avatar von The Runt
    Mitglied seit
    07.01.2004
    Ort
    Manchmal Hauts Hin
    Semester:
    Z.n. Hex
    Beiträge
    126
    Sachte, sachte. Soviel OPs wie als PJ bekommst du nie mehr! (Naja, höchstens als OA)
    Ich habe auch so einige Hüft-TEP in der Ortho und UCh hinter mir. Die ersten Wochen sind zwar tierisch anstrengend, aber trotzdem wird es nie langweilig. Wenn du ein nettes Team hast und einen redseligen Operateur ist das doch alles erträglich. Und man lernt auch noch bei der 84. Hüfte was, wenn man die Augen offen hält und nachfragt.
    Ich würde an deiner Stelle auch nicht beim OA über zuviel OP-Präsenz meckern. Gerade in der Chirurgie gilt in den Führungsetagen doch so eine Art Bundeswehrmentalität. Man muss sich halt erst in etlichen Assistenzen beweisen, bevor man selbst etwas machen darf. Über den Sinn oder Unsinn dieses Denkens zu diskutieren bringt meist nichts.
    Also Augen auf und durch! Es lohnt sich. Spätestens dann wenn du selber mal ne kleine OP machen darfst.
    Gruß
    The Runt



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  3. #908
    gewöhnlich
    Mitglied seit
    29.04.2006
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    Tübingen
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    lang genug studiert...
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    549
    Also ich bin grad auch in der Ortho - meist im OP...
    Wobei ich nie auf die Idee käme, zu fragen ob das zu ändern ist, ich mach das gern!
    OP ist vielleicht anstrengend (kommt auf die OP an) und manchmal sicher ätzend - manchmal auch irgendwie "uninteressant" (Hüfte als 3. sieht man z.B. gar nix!)...
    aber bei den meisten OPs darf hier oder da mal was machen (1.Ass, Nähen irgendwas halt) und vor allem sieht man einfach viel, auch wie's unterschiedliche Leute handhaben.

    Einzige Ausnahme sind ausrastende Chefärzte und/oder ein ätzendes OP-Klima...
    das kann ich net so recht ab, trau mich auch nix mehr zu fragen und hab dann irgendwannmal einfach keine Lust mehr



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  4. #909
    ganz seltene MD-Spezies Avatar von trina1081
    Mitglied seit
    04.10.2004
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    war Magdeburg
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    2. WBJ
    Beiträge
    1.799
    So, jetzt bin ich mittlerweile seit 2,5 Wochen PJ'ler und ich kann mich bisher nicht beschweren. Die Gynis beladen mich hier echt nicht mit Arbeit.
    Hab zwar so gut wie nie pünktlich Feierabend, aber es ist trotzdem immer schön relaxed.

    Liebe Grüsse

    trina



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  5. #910
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
    Mitglied seit
    11.09.2004
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    war tief im Westö-hö-hön
    Semester:
    Fertig!!!
    Beiträge
    11.832
    Bei mir ist es auch sehr relaxed, leider bin ich aber auch aus sprachlichen Gründen noch nicht fähig, viele Sachen selbst zu machen. Bei Untersuchungen fehlen mir die Vokabeln, um den Patienten Anweisungen zu geben und die Namen der ganzen "signes" (hier in Frankreich hat ALLES Eigennamen), kenne ich halt auch nicht. Hoffe aber, dass ich die mit der Zeit noch alle aufschnappe.

    Gestern war es allerdings hart, wir waren bis viertel vor fünf da (jaja, neun Stunden sind in D nicht viel) und ich war nachher soooooooo k.o., weil es einfach ein Wahnsinn für mich ist, mich den ganzen Tag auf diese Sprache zu konzentrieren und zu versuchen zu verstehen, was die sich da (am Besten noch unterm Mundschutz) zusammennuscheln...

    LG,
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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